Nachdem wir in Final Fantasy 7 Rebirth die Hauptmission in Cosmo Canyon abgeschlossen haben, erhalten wir von Reds Opa eine kleine Nebenmission, in der wir zum Fotografen werden.
Doch die Sternenbilder zu fotografieren, ist gar nicht mal so leicht. Wieso es beim Knipsen der Sterne haken könnte und was ihr dagegen tun könnt, erfahrt ihr hier in der Lösung!
Vorbote des Unheils: Alacran
In dem Auftrag: Vorbote des Unheils müssen wir nachsehen, was es mit den Vorboten auf sich hat und was uns die Sternenbilder verraten. Deuten sie auf ein finsteres Omen? Oder ist alles in Ordnung mit den Sternen?
Eigentlich ist das eine sehr entspannte Mission, mal eben drei Sternenbilder fotografieren. Doch die ganze Sache ist schwieriger, als man es im ersten Moment annehmen könnte.
Doch zunächst einmal müssen wir Alacran aus dem Weg räumen. Das sind die Kreaturen, die ihr an den drei Fotoplätzen findet. Sie sind aber nicht schwer zu besiegen.
Wie besiege ich Alacran? Diese fiesen Vorboten, die irgendwie an einen Skorpion erinnern, haben eine sehr große Schwachstelle. Wenn ihr eine Elementaraffinität-Materia besitzt, verbindet sie mit der Eis-Materia und schlagt ohne Pause auf den Alacran ein.
Bei Aufladung der ATB-Balken könnt ihr direkt Eis oder Eisra verwenden, um die Schwachstelle des Alacran direkt anzugreifen. Bedenkt nur, dass er insgesamt eine magische Wiederstandsfähigkeit entwickelt, wenn er Schockanfälligkeit aufweist.
Bio und Versteinerungen könnt ihr euch sparen, das bringt beides nicht so viel bis gar nichts bei Alacran.
Wie löse ich die Aufgabe in Final Fantasy 7 Rebirth?
Wir müssen nun drei verschiedene Fotos schießen und als Hilfestellung haben wir die Sternenschauer-Aufzeichnungen, also alte Bilder der Sternenkonstellationen.
Sobald ihr den ersten Alacran ausgeschaltet habt, könnt ihr mit dem Fotografieren beginnen. Wichtig ist wirklich, dass ihr euch exakt an dem Vorbild der Aufzeichnungen orientiert. Im Endeffekt müsst ihr dieses Bild einfach nachstellen, es sozusagen noch einmal genauso knipsen – nur eben mit der aktuellen Sternenkonstellation.
Das ist vor allem deshalb so schwer, weil wir die Übereinstimmung von 80% berücksichtigen müssen. Das heißt, dass das Bild wirklich exakt gleich sein muss, doch eine 20-prozentige Toleranz darf auftreten.
Alle drei Bilder in der Vorschau
Keine Sorge, falls es hier und da beim Fotografieren haken sollte. Ich zeige euch alle drei Bilder in der Vorschau, wie ihr die Kamera bei den einzelnen Bildern ausrichten müsst.
Am besten verzichtet ihr zunächst einmal aufs Zoomen. Konzentriert euch darauf, Cloud so zu positionieren, dass das Bild mit der aktuellen Ausrichtung und dem Bildausschnitt direkt möglich ist. Versucht jeweils den gezeigten Kameraausschnitt hinzubekommen, der in etwa von der Größe (und Entfernung) des Motivs stimmt.
Dann könnt ihr jetzt nach und nach die drei markierten Punkte auf der Karte ablaufen und versuchen, das entsprechende Motiv mit der Übereinstimmung von über 80% herauszubekommen.
Das 1. Bild am Flugplatz
Das 2. Bild zeigt Cosmo Canyon
Das 3. Bild zeigt zwei Berge
Bilder von Aerith machen?
Im Laufe dieser Mission könnt ihr noch ein paar Zusatzbilder schießen und zwar von Clouds heimlicher Flamme: Aerith. Wenn Aerith nicht hinsieht, könnt ihr sie heimlich fotografieren. Aber was bringt das?
Wenn ihr ein paar Fotos von Aerith schießt, spricht sie euch nach dem Abschluss der Mission darauf an. Dadurch schaltet ihr also eine geheime Cutscene frei.
Falls ihr wissen möchtet, was Aerith davon hält, dass Cloud sie heimlich fotografiert, solltet ihr unbedingt ein paar schöne Fotos von Aerith während dieser Mission machen. Dadurch steigt zudem die Verbundenheit zu Aerith.