Unser Vorab-Fazit zu Final Fantasy 7 Remake
Auch wenn wir bisher nur einen Bruchteil des Abenteuers erleben konnten, so machte die Vorabversion schon jetzt unmissverständlich klar, dass Square Enix hier ein ganz heißes Eisen im Feuer hat. Egal ob man das Original nun kennt oder nicht – „Final Fantasy 7“ Remake schafft es mit cleveren Design-Entscheidungen, einer famosen Präsentation und packenden Kämpfen Neueinsteiger als auch Veteranen sofort in seinen Bann zu ziehen. Schön auch, wie gut sich die Story-Ergänzungen in den überarbeiteten Plot einfügen und wie viel greifbarer die Welt dadurch wird. Nach der ersten Reaktor-Explosion etwa treffen wir auf Dutzende Bürger, die nicht fassen können, was gerade in ihrer Stadt geschieht. Cloud kann ihren Gesprächen lauschen und erlebt die Folgen seines Handelns nun erstmal auch aus einer völlig anderen Perspektive.
Wer sich Sorgen hinsichtlich des Umfangs macht, den können wir übrigens beruhigen.
Obwohl sich Square Enix in Teil eins des Remakes lediglich auf den Midgar-Abschnitt konzentriert, soll die Gesamtspielzeit anderer, zuletzt veröffentlichter „Final Fantasy“-Solo-Abenteuer in nichts nachstehen. Das zumindest versicherte uns Kitase-san in Berlin. Nimmt man dabei „Final Fantasy 13“ als Maßstab, würde allein die Hauptstory circa 50 Stunden dauern. Zudem verriet uns Kitase, dass viel Zeit darauf verwendet wurde, sowohl Tifa als auch Aeris gleich viel „Screentime“ zu schenken. Aus Fan-Sicht eine mehr als begrüßenswerte Entscheidung!
Ihr wollt euch selbst ein Bild vom Spiel machen? Dann empfehlen wir euch den Download der kürzlich veröffentlichten, 7,6 GB großen Demoversion aus dem PSN Store. Sie beinhaltet die komplette erste Mission und läuft – eine PS4 Pro und einen entsprechenden Fernseher vorausgesetzt – auch in 4K-Auflösung.
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