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Streetdate von Final Fantasy 7 Remake um 9 Tage in Australien gebrochen wegen Corona

Im Rahmen der aktuellen Corona-Krise hat Square Enix das Remake von Final Fantasy 7 etwas früher nach Australien verschifft. Das hat nun dazu geführt, dass das Streetdate um ganze 9 Tage gebrochen wurde. Ihr solltet euch in den nächsten Tagen darüber Gedanken machen, wie ihr massive Story-Spoiler in eurer Social-Media-Blase verhindert. 

Streetdate von Final Fantasy 7 Remake gebrochen

Trotz COVID-19 und der anhaltenden Pandemie heißt es in Hinsicht auf „Final Fantasy VII Remake“ eigentlich immer noch, dass der Release auf den 10. April 2020 für die PS4 fällt. Doch nun halten erste Spieler über einen legalen Kauf bei EBGamesAUS das Game in den Händen. 

Wie EB Games nun gegenüber Kotaku Australia telefonisch bestätigt hat, können die Kunden ab heute das Spiel im Store erwerben. 

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Square Enix hat diesen Vorfall bislang noch nicht kommentiert, allerdings weisen sie ebenfalls darauf hin, dass es massive Spoiler geben könnte und bitten die Gaming-Community, diese zu vermeiden. Wichtig ist hier zudem, dass Square Enix eine Lizenz auf das Material hat. Es darf also nicht ohne Weiteres vor dem 10. April 2020 online gestellt werden. Ihr solltet euch hierüber im Klaren sein, falls ihr vorher an eine Version kommt. Andernfalls könnten strafrechtliche Konsequenzen drohen.

Ben Brüninghaus

Hauptberuflicher Jedi-Meister, nebenbeschäftigt bei PlayCentral.de. Popkultur-Fetischist: Star Trek, Star Wars, alles mit „Star“, verspeist Spiele-OSTs zum Frühstück, Großmeister der Bärenschule. Inquisitor. Mag das Ende von Mass Effect.
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