Director des Final Fantasy VII-Remakes, Tetsuya Nomura, äußert sich gegenüber diverser Magazine auf der E3 zu den Inhalten und der Erwartungshaltung der Fans. So würde das Remake kein einfaches Verschönern der Grafik von Final Fantasy VII bedeuten, sondern mit neuen Inhalten und Aspekten ausgestattet werden.
Der Trailer zum kommenden Remake von Final Fantasy VII hat verraten, dass weitere Informationen zum Status des Spiels erst im Winter preisgegeben werden. Allerdings hat Tetsuya Nomura, seines Zeichens Director des Remakes, ein paar Worte diesbezüglich gegenüber Dengeki Online, einem japanischen Magazin, verloren.
So ist der Entwickler offensichtlich gewillt das Original zu übertreffen und macht deutlich, dass es sich bei dem Titel nicht nur um eine bloße Verschönerung der Grafik handle.
‚Wer das wirklich wollte, sollte mit der International-Version des Originals für die Playstation 4 zufrieden sein.‘
So hätte sich das Spiel laut Angaben stark weiterentwickelt, auch wenn es bislang noch keine Screenshots für die Community zu sehen gäbe. Außerdem darf mit ganz neuen Inhalten und Teile der Welt von Final Fantasy VII gerechnet werden.
‚Da das Schreiben des Szenarios von Kazushige Nojima übernommen wird, könnt ihr euch des Weiteren auf neue Aspekte im Spiel freuen, die es so noch nicht gab.‘
Den Entwicklern sei laut Angaben bewusst, dass der Fangemeinde, die sich über die Jahre angesammelt hat, eine große Erwartungshaltung zugrunde liegt. Aber man sei froh, dass man bislang überhaupt endlich das Remake ankündigen durfte. Sie arbeiten demnach hart daran den Erwartungen der Spieler zu entsprechen.
Nomura sprach zudem mit dem Magazin Eurogamer und erklärte, wieso man ausgerechnet jetzt diese Ankündigung tätigte. So möchte man nicht zuletzt die Verkaufszahlen der PS4 in Japan steigern, die dort offensichtlich einen Tiefpunkt erreicht haben und die Spieler motivieren, auf die Konsolen der aktuellen Generation umzusteigen.