Der verantwortliche Produzent von Final Fantasy VII Remake, Yoshinori Kitase, hat nun ein paar aktuelle Worte zum Stand der Entwicklung und den Synchronarbeiten verloren.
Wie die Kollegen von Cetraconnection kürzlich berichteten, gab es jüngst ein paar Äußerungen zum Final Fantasy VII Remake. Der Produzent Yoshinori Kitase hat gegenüber der Dengeki PlayStation ein paar Worte verloren.
Er spricht hier in einem Interview ein paar aktuelle Themen an. In Bezug auf das Artwork, das innerhalb des 30th Anniversary Events von Final Fantasy veröffentlicht wurde, lässt er verlauten, dass es hier auf die Vorstellungskraft ankäme. Denn im Original würde nicht eindeutig geklärt, was es mit Sephiroth, seinen Flügeln und der Bedeutung auf sich hat.
Ganz allgemein zum Remake meint er, dass es ein lang gehegter Wunsch der Fangemeide sei. Sein Entschluss dazu fiel laut Aussagen zum FF 20th Anniversary, also ca. zehn Jahre nach der Veröffentlichung von FF VII, als er das Original noch einmal gespielt habe.
„Die Synchronarbeiten an der Hauptgeschichte sind fast abgeschlossen.“
Für viele die wichtigste Informationen mag wohl im letzten Abschnitt verborgen liegen, denn der Abschluss der Synchronarbeiten in Hinsicht auf die Hauptgeschichte bedeutet ein nicht minder fortgeschrittener Stand im Entwicklungsprozess. Unklar ist, ob damit die erste oder alle drei Episoden gemeint sind. Es könnte sich auch nur um den Stand der ersten Episode handeln. Er weist schließlich daraufhin, dass die Synchronisation nicht mit FFVII Advent Children zu vergleichen sei. Clouds Wesen entspreche viel mehr dem Charakter des „Original“.