Wie Publisher und Entwickler Square Enix auf der offiziellen Webseite von Final Fantasy XIV: A Realm Reborn bekannt gibt, wurden über 2000 Spieler verbannt, da sie sich des Cheatens oder des Real-Money-Tradings schuldig gemacht haben.
Auch das erfolgreich in diesem Jahr neu gestartete Online-Rollenspiel Final Fantasy XIV: A Realm Reborn ist vor Cheatern und Goldhändlern nicht sicher und so musste Square Enix nun hart durchgreifen und laut eigenen Aussagen satte 2259 Spieler permanent aus dem MMORPG ausschließen. Man mahnt die Community, dass man doch bitte fair spielen solle, und kündigt an, in Zukunft härter gegen Real-Money-Trader (Goldseller) und Cheater durchzugreifen. Weiterhin fordert man die Community auf, verdächtige Aktivitäten sofort den Game-Mastern zu melden.
"RMT und Cheating zerstören die allgemeine Spielbalance sowie den Spaß am Spiel und werden als unrechtmäßige Aktivitäten angesehen, welche gegen die Nutzervereinbarungen verstoßen."
Auch wir sind der Meinung, dass ein friedlicher Spielverlauf nur dann möglich ist, wenn man sich nicht dazu hinreißen lässt, unfair zu handeln und damit anderen Spielern zu schaden oder ihnen die Freude am MMO zu verderben.