Im Blog von Final Fantasy XIV: A Realm Reborn hat man fernab der Augen der Projektleitung neue Artworks der noch unangekündigten Rasse Viangaa enthüllt.
Dass man sich mit der Neuauslegung von Final Fantasy XIV: A Realm Reborn auch Gedanken über die Vielfalt der Rassen gemacht hat, war unlängst bekannt. Diese Überlegungen aber scheinen bei Square Enix zu merkwürdigen Design-Konzepten geführt zu haben, die nun das Tageslicht erblickt haben und die merkwürdig anmutende Fraktion der Viangaa zeigen. Wie der Blogeintrag beschreibt, handelt es sich hierbei um eine Mixtur der beiden Rassen Bangaa und Viera. Beide wurden in der Vergangenheit von der Community als Neueinführungen gefordert. Square Enix wollte es allerdings vermeiden, eine Seite der Community zu enttäuschen, und hat kurzerhand die Stärken der Bangaa und Viera zu den Viangaa vermischt. Das Top-Secret-Material wurde seitens eines Mitarbeiters in Form von Fotoaufnahmen geleakt.
Die Viangaa sind kleiner und intellektueller als die Elezen, aber kräftiger als die Roegadyn. Spieler können die Länge der Ohren und Schnauze sowie die Hautfarbe und "Paket"-Größe anpassen. Im Spiel profitieren Abenteurer in Final Fantasy XIV: A Realm Reborn vom Verhandlungsgeschick der Viangaa, was zu einem um zehn Prozent reduzierten Preis beim Kauf von Gegenständen führt. Trotz ihrer klobigen Erscheinung fällt die Bewegungsgeschwindigkeit zudem 1,2 mal schneller als die anderer Rassen aus. Dies ist auch bitter nötig. Wegen ihrer Proportionen können Viangaa nicht auf Chocobos reiten und ziehen mit ihrer unaufmerksamen Art sämtliche Monster der Umgebung an. Der Tradition der Rasse folgend, dürfen Viangaa nicht in Kontakt mit anderen Rassen treten. Öffnet sich ein Chat-Fenster, wird ein Assassine den eigenen Charakter stalken.