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Final Fantasy XIV: Flugmounts und „Dark Knight“-Job mit Erweiterung

Aktuell findet in London ein Fanfest zu Final Fantasy XIV statt und das hat es in sich – für die jüngst angekündigte Erweiterung Heavensward wurden viele Inhalte enthüllt. So werden Flugmounts in das Spiel integriert, es wird einen neuen Tank-Job geben und Entwickler Naoki Yoshida gab zu verstehen, dass man europäische Datencenter plant, die die Latenz verringern sollen.

Es wird luftig im Fantasy-MMORPG Final Fantasy XIV! Auf dem Fanfest in London waren die Entwickler aus dem Hause Square Enix gut aufgelegt, was Neuigkeiten angeht – viele Inhalte der Erweiterung Heavensward wurden angepriesen. Im Frühjahr 2015 soll Heavensward erscheinen und wird Flugmounts in den Titel bringen. Zu Beginn sind wohl sechs verschiedene Flugtiere geplant, die später aber um neue Vertreter erweitert werden. Die Fähigkeit des Fliegens wird eng in die Story integriert werden und soll zudem dazu einladen, die Gebiete zu entdecken und auf eigene Forschungsreisen zu gehen. Allerdings wird man nur in den neuen Gebieten fliegen können, in den bisherigen Zonen wird man sich ab Heavensward aber schneller auf einem Reittier fortbewegen können. Naoki Yoshida von Square Enix stellte ebenfalls in Aussicht, dass man möglicherweise eigene Luftschiffe besitzen können wird.

Die nächste große Ankündigung vom Fanfest ist der Job des "Dark Knight" – mit wuchtigen Schwertern und dunkler Magie soll man als Tank der Gruppe fungieren können. Neu daran ist, dass man keine bestimmten Klassen dafür braucht, sondern mit Heavensward direkt Zugang zum Dark Knight besitzt – ein bestimmer Level ist allerdings Bedingung. Ein weiterer neuer Job ist noch geplant, über diesen wird man aber erst im Dezember Neuigkeiten erhalten. Freuen wird europäische Spieler von Final Fantasy XIV die Ankündigung, dass europäische Datenzentren geplant sind, die für Spieler, die nicht aus den USA kommen, die Latenz deutlich senken sollen. Insgesamt ist die Erweiterung also voller cooler Inhalte, die auf die Spieler zukommen werden. Mit Sicherheit ist noch längst nicht alles enthüllt, es bleibt also spannend.

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