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Final Fantasy XIV: Produzent verteidigt extreme Grundstückspreise

Nach der Veröffentlichung des Housing in Patch 2.1 für Final Fantasy XIV: A Realm Reborn (FFXIV: ARR) hat sich Chefentwickler Naoki Yoshida ausführlich zur Kritik an den hohen Grundstückspreisen geäußert. In einem Forenbeitrag verteidigt er diese extrem hohen Preise.

Endlich ist Patch 2.1 für Final Fantasy XIV: A  Realm Reborn erschienen. Dabei zählt zu den größten Highlights des Updates mit Sicherheit die Einführung des Housings. Zwar beschränkt sich dieses bislang auf Behausungen für die freien Gesellschaften, also Gilden in Final Fantasy 14, doch ist dies für viele Spieler bereits ein Anlass zu Freude. Spätestens nach der Installation des Downloads dürfte der Traum von der eigenen Residenz für viele aber wie eine Seifenblase zerplatzt sein. Grund hierfür sind die extremen Grundstückspreise, die den Zugang zum neuen Feature erschweren. Um der vielfältigen Kritik der Community zu begegnen, hat sich Executive Producer Naoki Yoshida entschieden, das System in einem Beitrag des offiziellen Forums zu erklären. Bestimmt wurde über die Preise, nachdem man die Menge an Gil untersuchte, welche sich auf den Accounts stapelt und im Umlauf befindet. Dabei sei man zu der Erkenntnis gekommen, dass einige Spieler gar über 100.000.000 Einheiten der Ingame-Währung verfügen. Um zu verhindern, dass sich die Reichen alle Grundstücke schnappen, musste man an der Preisschraube drehen.

Die Berechnungen der Entwickler sehen vor, dass sich binnen der ersten drei Monate nach Update 2.1 80 Prozent aller Gilden ein Grundstück leisten können werden – auch wenn es sich mitunter nur um kleine Parzellen handeln wird. Hierzu sinkt der Startpreis alle sechs Stunden. Ohnehin ist sich Square Enix sicher, dass seit der Einführung der neuen Features die Vielfalt der Möglichkeiten, um Gil in die eigene Kasse zu spülen, steigt.

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