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Final Fantasy XIV: Square Enix schwingt wieder den Bannhammer

Der Entwickler Square Enix geht jetzt gegen die Nutzer von Real-Money-Trading-Portalen vor und bannte in den letzten zwei Wochen über 1.300 Final Fantasy-Spieler.

Während die Vorbereitungen für den Release von Final Fantasy XIV: A Realm Reborn auf Hochtouren laufen, scheint sich das Entwicklerstudio Square Enix auch von einigen Altlasten zu befreien und schwingt den Bannhammer gegen 1.300 User, die sich rechtswidrig verhalten haben. Zwischen dem 3. und 9. April wurde diese Aktion durchgeführt und sollte vor allem den Real-Money-Trading-Sektor treffen. 525 Final Fantasy-Spieler wurden deshalb gebannt, weil sie Werbung für Real-Money-Trading-Portale gemacht haben, auf denen Spieler für Geld Ingame-Währung erwerben können.

Die restlichen gebannten User wurden unter anderem wegen der Nutzung dieser Angebote bestraft. Die Spieler wurden permanent aus dem Spiel gebannt und alle erworbenen Gegenstände wurden konfisziert. Square Enix fordert zudem die Spieler dazu auf, alle User, die bei der Verwendung von Cheats beobachtet wurden, beim Kundendienst zu melden. 

Redaktion PlayCentral

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