Wie Entwickler und Publisher Square Enix im Forum der offiziellen Webseite von Final Fantasy XIV bekannt gibt, wurden vergangene Woche 1148 Spieler wegen Real-Money-Trading (Goldkauf) und Cheaten gebannt.
Dass Goldverkäufer, die Spielwährung gegen echtes Geld verkaufen, in Online-Rollenspielen nicht gerne gesehen sind, ist kein Geheimnis. Auch bei Final Fantasy XIV treiben diese Halunken ihr Unwesen. Das sieht Square Enix gar nicht gerne und statuiert in regelmäßigen Abständen Exempel, in dem man der Community zeigt, wie hart man durchgreift. Alleine letzte Woche vielen über 1000 Spieler dem Banhammer zum Opfer. Sie haben entweder „Cheats“ benutzt oder waren in Goldhandel verstrickt. Square Enix geht dabei sogar so weit, dass alleine die Werbung für so ein Angebot schon zum Spielausschluss führt. Wir sagen: Richtig so, denn so was vermiest uns das Spiel.
Nach aktuellem Stand der Dinge umfasst das Online-Rollenspiel rund 1,8 Millionen aktive Spieler und zählt zu den derzeit erfolgreichsten seiner Art. Den Kasten vor Spielverderbern sauber zu halten, hat bei Square Enix eine hohe Priorität. Eine Politik, die wir so nur begrüßen können. Weiterhin kündigt SE an, immer wieder hart durchzugreifen und fordert seine Spieler auf, verdächtige Aktivitäten zu melden.