Director Hajime Tabata hofft, dass das Ende von Final Fantasy XV ein emotionales Erlebnis bei den Spielern auslösen wird, das sie zu Tränen rührt.
Hajime Tabata, seines Zeichens ausführender Produzent von Final Fantasy XV, hat jetzt in einem Statement gegenüber Game Informer erzählt, dass er sich ein emotionales Erlebnis für die Spieler des neuen Final Fantasy-Ablegers wünscht. Spieler, die so viele Stunden in ein einziges Spiel investieren würden, verdienten ein sehr starkes Ende der Geschichte.
'Ich möchte ein sehr emotionales Ende erschaffen und möchte damit so viele Spieler wie möglich zum Weinen bringen.'
Er gibt zu verstehen, dass es nicht gerecht wäre, wenn man eine Vielzahl an Stunden in einen Titel investierte und dafür nichts zurückbekäme. Deswegen sei es wichtig, wenn ein Spiel zu Ende geht, das Ende mit einem adäquaten Grundsatz zu versehen. Das Ende sollte demnach der Spiellänge und der Spieltiefe ebenbürtig sein, ansonsten wird es die Spieler enttäuschen.
Ein weiteres Ziel, das sich Tabata für Final Fantasy XV gesetzt hat, er möchte einen ähnlichen Einfluss auf die Videospiel-Industrie nehmen, wie es Final Fantasy VII seinerzeit in den Neunzigerjahren schaffte. Es gäbe einige Team-Mitglieder, die bereits beim siebten Ableger mit an Board waren. Sie nahmen sich der Herausforderung an, sich mit diesem Titel einmal mehr zu übertreffen, was wiederum ein großer Motivations-Faktor darstelle. Final Fantasy VII wäre demnach ein sehr hohes Ziel und es erscheint ihm laut Aussage als ein angebrachtes Ziel.
Uncovered-Livestream am 30. März mit neuen Infos
Für alle, die sich am 30. März 2016 noch nichts vorgenommen haben, dürfte der Uncovered-Livestream zu Final Fantasy XV interessant sein. Dieser wird in Deutschland ganz offiziell von Rocket Beans TV begleitet. Alle Informationen dazu findet ihr auf unserer Themenseite.