In dieser Woche gewähren die Mitarbeiter der Red5 Studios neue Einblicke in den Stand der Entwicklungsarbeiten an FireFall (FF). Dabei spezifizieren sie auch erstmals, wie das System des begrenzten Inventars funktionieren soll, das zu Einbüßen bei der Beweglichkeit führen wird.
Das Onlinespiel Firefall steht vor der Veröffentlichung eines neuen Meilensteins. Enthalten sind viele der Überarbeitungen und Ergänzungen, an welchen sich die Entwickler in letzter Zeit mit aller Konzentration beteiligten. Neben der Überarbeitung der Kreaturen und NPCs sind dabei auch die Änderungen am Inventar ein großes Thema. Wie man es von diversen Rollenspielen, beispielsweise von den Elder-Scrolls-Titeln kennt, sollen die Taschenplätze in Zukunft nämlich limitiert werden. Nun steht auch fest, wie dieses Feature eure Spielweise beeinflussen wird. Demnach bauen die Entwickler einen Puffer ein, der verhindert, dass ihr ohne Vorwarnung mit einem vollen Inventar kämpfen müsst. Ab einem bestimmten Niveau wird stattdessen die Beweglichkeit eures Charakters eingeschränkt, was sich auf das Bewegungstempo oder die Sprunghöhe auswirkt. Am absoluten Limit wird dann das Aufnehmen neuer Items ebenso unmöglich wie das Tätigen von Verkäufen am Marktplatz. Allerdings sind sich die Red5 Studios noch nicht einig darüber, wie die genauen Grenzen des Inventars aussehen sollen.
Konkreter werden hingegen die Pläne bei der Einführung von Kampagnen-Missionen. Auch wenn es diese nicht in die nächste Veröffentlichung schaffen werden, weil der Umfang der Arbeiten schlichtweg zu groß ist, geht es hinter den Kulissen munter weiter. Die Fortschritte bei der Fertigstellung von Diamondhead könnten aber sicherstellen, dass man sich schon kurz nach dem nächsten Meilenstein in neue Abenteuer stürzen darf. Das große Ziel ist, es in regelmäßigen Abständen mit neuen Missionen zu unterhalten.