Einmal hinter die Kulissen schauen und beobachten, wie ein Spiel und die Geschichte dahinter entstehen. Eine Dokumentation über das Ubisoft-Spiel „For Honor“ auf Netflix macht das jetzt möglich. Details zum Film „Playing Hard“ haben wir für euch zusammengefasst.
Vier Jahre vor dem Release im Jahr 2017 begann die Arbeit an einer Dokumentation über das Spiel For Honor aus dem Hause Ubisoft. Über die Jahre hinweg begleitete ein Kamerateam die Arbeit von Creative Director Jason VandenBerghe, Produzent Stéphane Cardin und Brand Manager Luc Duchaine auf ihrem Weg von der Idee bis zum fertigen Spiel.
Der Filmemacher Jean-Simon Chartier durfte zwar nicht über die Entwicklung und das Spiel sprechen, agierte allerdings völlig unabhängig. Ubisoft hatte dabei weder Kontrolle über den Schnitt, noch wurde Chartier von dem Publisher bezahlt. Über einen Zeitraum von vier Jahren öffnete Ubisoft dem Filmemacher aber alle Türen und erlaubte einen Blick hinter die Kulissen.
„Playing Hard bietet beispiellosen Zugang…“
Das Kamerateam reiste für dieses Projekt um die halbe Welt und folgte „For Honor“ auf seinem erlebnisreichen Weg zum fertigen Produkt.
„Playing Hard bietet beispiellosen Zugang zu einer geheimen Welt, in der ein paar Spieler / Designer das formen, das nun die größte Unterhaltungsindustrie der Welt geworden ist“, so steht es auf der offiziellen Website geschrieben.
„Während die Größe des Produktionsteams von 40 auf 500 Menschen anwuchs, wurden wir Zeuge von menschlichem Theater und dem Kreieren und Veröffentlichen eines Videospiels“, heißt es weiter.
Solch Einblicke in die Entwicklung von großen Studios wie Ubisoft gibt es sicher selten. „Playing Hard“, könnt ihr auf Netflix streamen.