Ubisoft möchte zukünftig Ragequitter in For Honor stärker bestrafen. Dafür habe man ein System entwickelt, um entsprechendes Spieleverhalten gezielt aufspüren zu können. Die Maßnahmen sollen in den nächsten Updates eingeführt werden.
Wer viel und gerne For Honor spielt, wird des Öfteren mit Rage-Quittern zu tun haben. Ubisofts Mittelalter-Gemetzel hat nämlich diverse Probleme, den absichtlich herbeigeführten, vorzeitigen Ausstieg aus einem Spiel erkennen und angemessen bestrafen zu können.
Gerade am PC, wo die einfache Tastenkombination aus „Alt und F4“ mitunter einem Crash ähneln könnte, kommen Rage-Quitter nahezu ungestraft davon. Dies soll sich nun jedoch ändern: Man arbeite daran, ein System zu entwickeln, dass Leaver erkennt und bestraft.
Warum wir Leaver verurteilen, erfahrt ihr hier:
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Rage-Quitting in For Honor wird bestraft
In welcher Form das Rage-Quitting zukünftig bestraft werden soll, ist noch völlig unklar und sollte im Laufe der kommenden Monate bekannt gegeben werden. Ubisoft arbeite nämlich obendrein an Optionsrahmen für Farbenblinde, mehreren Bugfixes und Content-Updates.
Der Community kommen diese positiven Neuigkeiten sehr entgegen, immerhin wurde sogar schon ein gemeinschaftlicher Boykott veranstaltet:
For Honor: Spieler starten Boykott wegen Ubisoft