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Fortnite: So verlief Mesut Özils erster Livestream

Wie gut ist Mesut Özil eigentlich in dem Battle-Royale-Modus von Fortnite? Vor wenigen Tagen spielte der Fußballer den Third-Person-Shooter von Epic Games erstmalig innerhalb eines Livestreams auf seinem Twitch-Kanal. Wir haben uns die Zahlen und Statistiken zu Özils bisheriger Fortnite-Karriere genauer angeschaut.

Am vergangenen Donnerstag streamte Weltfußballer Mesut Özil auf seinem Twitch-Kanal "mesutuozil" zum ersten Mal einige Runden Fortnite. Im Vorfeld hatte Özil den Stream bereits über seine Social-Media-Kanäle bei Instagram  und Twitter angekündigt. Spontan schalteten über 30.000 Leute gleichzeitig in den Stream.

Besser als 93 Prozent aller Fortnite-Spieler!

Auch wenn die Technik für einige kleinere Probleme sorgte, bekamen die Zuschauer recht schnell einen guten Eindruck von Özils Geschick in Fortnite. Offenbar spielte der Fußballer den Battle-Royale-Modus nicht zum ersten Mal.

Auf der Webseite Fortnite Tracker kann unter dem Nickname "M10_88" die Fortnite-Statistik von Mesut Özil eingesehen werden.

Momentan befindet sich der Fortnite-Spieler auf dem 623.945 Rang mit einem Score in Höhe von 1.448.762 Punkten und insgesamt 8.302 Kills. Dabei hat Özil eine K/D von 1,91 und ist somit besser als 93 Prozent aller Fortnite-Spieler. Die meisten der gespielten Matches (4.965) hat Özil im Squad (4.753) absolviert. 122 Runden spielte der Fußballer hingegen im Duo und nur 90 alleine im Solo. Von den rund 5.000 Matches hat der Spitzensportler 608 Runden für sich entscheiden können – das macht eine Gewinnquote von 12,20 Prozent.

Der Großteil der Spielzeit entfällt auf die Sony-Konsole PlayStation 4. Lediglich 43 Squad-Runden hat Özil auf dem PC gespielt. Innerhalb des Twitch-Streams spielte Özil gemeinsam mit seinem Kollegen Sead Kolasinac (SeoKol31) rund zwei Stunden lang 15 Matches, von denen allerdings keines gewonnen werden konnte.

FortniteFortnite: Mesut Özil streamt jetzt gerade live auf Twitch

Ein bunter Mix aus verschiedenen Sprachen

Ein wenig gewöhnungsbedürftig für viele Zuschauer dürfte das im Stream herrschende Sprachwirrwarr ausgefallen sein. Schließlich wechselte der Weltfußballer munter zwischen den Sprachen Deutsch und Englisch. Ab und an sprach er mit seinem Team-Kollegen außerdem Türkisch oder verwendete spanische sowie arabische Begriffe.

Die direkte Kommunikation zu seinen Zuschauern suchte Mesut Özil während des Streams übrigens nicht.

Habt ihr den Livestream von Mesut Özil ebenfalls verfolgt? Schreibt uns gerne eure Meinung dazu unterhalb dieser Zeilen in die Kommentare.

Patrik Hasberg

Schreiberling, Spieleentdecker, praktizierender Perfektionist und Mann fürs Grobe. Außerdem laufender Freizeit-Hobbit, der Katzen liebt. – Hunde gehen auch. „Auch sonst eigentlich ganz ok“.
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