IllFonics Mitarbeit an einem anderen Spiel verunsicherte viele Fans des asymmetrischen Horror-Titels Friday the 13th: The Game, da man vermutete, dass fehlende Zeit und Mitarbeiter zukünftige Verbesserungen des Spiels verhindern oder einschränken könnten. Diese Sorgen wurden mit einem nun erfolgten Statement der Entwickler zerstreut.
Mit einem Post auf Reddit möchte IllFonics CEO Chuck Brungardt die Fans des Horror-Games Friday the 13th: The Game nun beruhigen. Denn aufgrund der Mitentwicklung des neuen Zombie-Shooters Dead Alliance, stiegen die Befürchtungen der Spieler, dass zukünftige Updates und Verbesserungen für den asymmetrischen Multiplayer-Titel ausbleiben könnten. Diese Sorgen seien jedoch völlig unbegründet:
„Ich möchte nun auf die Befürchtungen reagieren, dass IllFonic die Arbeit an Friday the 13th: The Game für Dead Alliance eingestellt hat. Das ist 100% falsch. Die meisten größeren und unabhängigen Studios haben mehrere Teams, die an mehreren Projekten zur gleichen Zeit arbeiten. Das ist von entscheidender Bedeutung für das Überleben des Studios, wenn man die Schwankungen in der Gaming-Industrie bedenkt. Die Arbeit an Dead Alliance wurde zudem bereits lange vor der an Friday the 13th: The Game begonnen. […]”
Weiterhin spricht Brungardt davon, dass man mit den jüngsten Erfolgen von Friday the 13th: The Game den Personalbestand sogar von ursprünglich 20 firmeneigenen Teammitgliedern, die an Friday the 13th: The Game gearbeitet haben, auf 30 Teammitglieder aufgestockt hat. Auch weiterhin sollen die Teams vergrößert werden, um die Verbesserung des Spiels voranzutreiben. Zudem hat man ein zweites Büro eröffnet, dessen einziger Zweck es ist, die Entwicklung des Spiels zu unterstützen.
Entgegen den Sorgen der Fans, beweist IllFonic damit einen nach wie vor bestehenden Einsatz für den Horror-Titel und lässt zukünftige Updates wieder greifbarer erscheinen.