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Friendly Fire 4: Mehr als 880.000 Euro durch Charity-Livestream gesammelt

Mittlerweile ist die genaue Summe bekannt gegeben worden, die im Rahmen von Friendly Fire 4 gesammelt werden konnte. Mehr als 880.000 Euro kamen durch Spenden, Merchandise-Verkäufe und eine Versteigerung zusammen.

Anfang Dezember 2018 fand die vierte Ausgabe des 12-stündigen Charity-Livestreams Friendly Fire statt. Mit der stolzen Summe von rund 800.000 Euro war schon kurz nach dem Event klar, dass die Rekorde aus den Vorjahren erneut überboten werden konnten.

Zum Vergleich: 2015 waren es bereits beeindruckende 120.000 Euro, 2016 lag die Summe schon bei 300.000 Euro und 2017 wurden sogar 640.000 Euro erreicht. Zusammengerechnet konnte das Team rund um Gronkh und PietSmiet also mehr als eine Million Euro sammeln.

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Ein voller Erfolg!

Bei Friendly Fire 4 kamen stolze 620.000 Euro alleine durch Direktspenden der Community zusammen. Hinzu kommen außerdem die Einnahmen durch Merchandise-Verkäufe und eine Versteigerung. 

Nach dem Livestream erklärte Mikkel Robrahn, dass die gesonderten Spenden der einzelnen Sponsoren noch zusammengetragen werden müssen. Man sei sich aber sicher, die Marke von 800.000 Euro mindestens übertroffen zu haben.

Nun haben die Verantwortlichen die konkreten Zahlen innerhalb einer offiziellen Pressemitteilung bekannt gegeben. Wie es darin heißt, wurden bei der vierten Ausgabe von Friendly Fire 887.491,81 Euro gesammelt, die komplett an gemeinnützige Organisationen und Projekte ausgeschüttet wurden.

Davon gingen 11.071 Euro an den Verein der Sozialhelden. Diese Summe wurde über Auktionen gewonnen. Der restliche Betrag ging zu gleichen Teilen an die folgenden Vereine:

Damit erhielt jeder der sechs Vereine je 146.070,13 Euro. 

Insgesamt konnten bei den vier vergangenen Livestreams also fast zwei Millionen Euro gesammelt werden, eine wirklich beeindruckende Summe!

Der Termin für Friendly Fire 5 steht ebenfalls bereits fest. Am 07. Dezember 2019 werden Gronkh, die Jungs von PietSmiet und Co. wieder fleißig Spenden sammeln. Vielleicht wird der Rekord aus dem letzten Jahr dann direkt wieder gebrochen.

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Patrik Hasberg

Schreiberling, Spieleentdecker, praktizierender Perfektionist und Mann fürs Grobe. Außerdem laufender Freizeit-Hobbit, der Katzen liebt. – Hunde gehen auch. „Auch sonst eigentlich ganz ok“.
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