Am Samstag hat der große Spendenstream Friendly Fire 8 von Pietsmiet, Gronkh und Co. stattgefunden. Wie in den letzten Jahren wurde Geld für verschiedene Vereine gesammelt, um diese und ihre Arbeit zu unterstützen. Trotz steigender Lebenshaltungskosten ist eine unglaubliche Summe an Spenden eingegangen. Wir verraten euch, wie viel gespendet wurde.
Spiel und Spaß für den guten Zweck
Bei Friendly Fire 8 wurden 12 Stunden lang Spenden für unterschiedliche Organisationen gesammelt. Darunter befinden sich eine Hilfsorganisationen für Menschen in der Ukraine, der Bundesverband Trans und der Friendly Fire Notfallfond. Daraus werden Organisationen und Projekte unterstützt, die akut auf finanzielle Hilfe angewiesen sind. In diesem Jahr wurde bereits der Tafel Deutschland geholfen.
An Unterhaltung war für jeden etwas dabei. Friendly Fire-Klassiker wie Verstecken, Battles mit Sponsoren und UNO standen an. Zwei neue Publikumslieblinge haben sich ebenfalls gezeigt: Neandertaler und Top Ten könnten wir nächstes Jahr wiedersehen.
Zwischendurch gab es Zeit für den Twitchchat und Twitter. Immer gut, um ein wenig runterzukommen zwischen den spannenden Spielen und einen Einblick hinter die Kulissen der Community zu bekommen.
Friendly Fire 8: Erneut über 1 Million Euro Spenden
Bereits zu Beginn des Streams war vielen klar: Die Summe von letztem Jahr wird nicht getoppt werden. 1,2 Millionen Euro in solch schwierigen Zeiten werden unmöglich zu erreichen sein. Das scheint die Community persönlich genommen zu haben.
Mit einem reinen Spendenstand von 1.087.542 Euro enden die 12 Stunden für den guten Zweck. Die Summe wird noch um einiges steigen. Laut der Verantwortlichen von Yvolve kommen noch mindestens 450.000 Euro durch Merch hinzu. Die Sponsorengelder fehlen ebenfalls noch. Diese könnten die Spenden um weitere 150.000 Euro erhöhen.
Die Gesamtsumme von über 1,9 Millionen Euro von letztem Jahr wird wahrscheinlich nicht gebrochen. In diesen verrückten Zeiten sind voraussichtlich 1,7 Millionen Euro aber ebenfalls eine unglaublich hohe Zahl. Die Veranstalter sind überwältigt. In diesem Sinne: #Alleloben.