Frostpunk zählt zu den härtesten, erbarmungslosesten und besten Aufbaustrategiespielen, die es gibt. Umso besser, dass mit „Frostpunk 2“ jetzt ein Nachfolger angekündigt wurde. Dabei bleibt die Prämisse wohl dieselbe, aber dieses Mal dreht sich alles ums Öl. Außerdem könnt ihr den ersten Teil das ganze Wochenende lang kostenlos ausprobieren.
Frostpunk 2 angekündigt: Frostpunk bekommt ein Sequel!
Wann erscheint Frostpunk 2? Der Nachfolger zum beeindruckenden wie erfolgreichen Aufbaustrategie-Spiel „Frostpunk“ ist offiziell, es wird ein Sequel geben. Es gibt zwar noch keinen offiziellen Releasetermin oder viele Details zum Spiel, aber zumindest schon mal einen Trailer und der lässt erahnen, wohin die Reise in „Frostpunk 2“ geht.
Es bleibt frostig: Wie bereits im ersten Teil hat der ewige Winter die Postapokalypse fest im eisigen Griff. Es gilt wohl auch in „Frostpunk 2“ wieder möglichst wenige Menschen an die Kälte oder andere Probleme zu verlieren, die der Überlebenskampf mit sich bringt. Dabei müssen mit Sicherheit auch wieder extrem harte wie unangenehme Entscheidungen getroffen werden, die den ersten Teil so gut (und bitter) gemacht haben.
Dieses Mal mit Öl? Wie der Trailer andeutet, müssen wir uns in „Frostpunk 2“ wohl nicht mehr so stark um Kohle kümmern. Stattdessen dürfte Öl als Brennmaterial mehr oder weniger deren Funktion und Stellenwert einnehmen. Das dürfte dem Ganzen ein paar neue Nuancen verpassen.
Seht euch hier den Trailer von Frostpunk 2 an:
Wer Frostpunk nicht kennt, kann es jetzt gratis ausprobieren
Was ist das für ein Spiel? „Frostpunk“ funktioniert ein bisschen wie andere Survival-Aufbautitel vom Kaliber eines Banished: Ihr müsst eure Untertanen möglichst gut mit allem Überlebensnotwendigen versorgen und hoffen, dass sie nicht sterben, rebellieren oder euch kurzerhand aus der Stadt jagen. Dummerweise spielt Frostpunk in einer postapokalyptischen, alternativen Timeline, in der der ewige Winter Einzug gehalten hat – und immer kälter wird.
Es gilt also, die Menschen mit ausreichend Wärme zu versorgen, ihnen genug Essen zu organisieren und dabei – falls möglich – nicht auch noch den letzten Funken Menschlichkeit über Bord zu werfen. Was wirklich schwierig ist, immerhin könnt ihr zu drastischen Mitteln wie Kinderarbeit greifen, euch selbst zu einer Art Gottkönig hochstilisieren oder einen brutalen Polizeistaat durchsetzen.