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Game of Thrones: Das Team habe bisher Meisterleistungen vollbracht

Laut der Waffen- und Rüstungsexpertin Natalie Lee sollten Fans bei der kommenden achten Staffel zu Game of Thrones „groß denken und diese mit einer Milliarde multiplizieren“.

Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass die achte Staffel zu Game of Thrones größer als je zuvor ausfallen wird.

„Es ist eine Menge, es ist einfach größer als je zuvor! Es ist einfach sehr emotional“, verriet Jon Snow-Darsteller Kit Harington bereits im letzten Jahr gegenüber der Time. Laut des Schauspielers solle sich das Warten definitiv lohnen. Dieser Meinung ist offenbar auch Natalie Lee, die als Waffen- und Rüstungsexpertin an der Serie mitarbeitet. Diese verriet während eines aktuellen Interviews mit dem Magazin Winter is Coming, dass es eine Meisterleistung war, was das Team bisher geleistet hat. Bezüglich der kommenden finalen Staffel, meint sie, dass die Fans „groß denken und diese mit einer Milliarde multiplizieren“ sollen.

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Große Angst vor Spoilern

Außerdem sei die größte Sorge von dem Team, dass Spoiler in die Öffentlichkeit gelangen.

„Ich habe solche Angst, dass ein Swat-Team durch das Fenster fliegend wird“, sagte sie. Weiterhin fügte Lee mit einem leicht ironischen Unterton hinzu: „Ich bin wirklich davon überzeugt, dass es einen Zweig der Heimatschutzbehörde gibt, der für die Game of Thrones-Spoiler zuständig ist. Ich habe keine Ahnung, wie sie es machen. Es ist verrückt, wie sie verhindern, dass nichts nach außen durchsickert.“

Laut der Waffen- und Rüstungsexpertin bedeutet die achte Staffel nicht viel mehr Arbeit. Mittlerweile habe sie sich mit ihrem Team perfekt eingespielt. „Wir haben einen Rhythmus und ein Muster, wenn wir zusammenpacken… Es dauerte immer noch genauso lange für uns.“ Es könnte lediglich sein, dass die Bearbeitung sowie die CGI-Effekte im Nachhinein mehr Zeit in Anspruch nehmen. Die größten Schwierigkeiten hatte Lee eher zu Beginn der Serie, da hier immer wieder neue Häuser und Charaktere hinzukamen, für die man neue Rüstungen und Waffen entwickeln musste.

Patrik Hasberg

Schreiberling, Spieleentdecker, praktizierender Perfektionist und Mann fürs Grobe. Außerdem laufender Freizeit-Hobbit, der Katzen liebt. – Hunde gehen auch. „Auch sonst eigentlich ganz ok“.
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