Auch wenn viele das Leben von Schauspielern oft nur als Glitzer und Glanz sehen; Dreharbeiten können für alle Beteiligten zu einer harten und unangenehmen Arbeit werden. So äußerte sich Arya-Schauspielerin Maisie Williams vor kurzem zu den Dreharbeiten der letzten Staffel von „Game of Thrones“. Diese seien nicht immer einfach gewesen und haben die junge Frau an die Grenzen ihrer mentalen Gesundheit gebracht.
Die letzte Staffel zu Game of Thrones, die wir im April endlich zu sehen bekommen, geht scheinbar nicht nur im Drehbuch an die Grenzen der Möglichkeiten. Wie Maisie Williams, Schauspielerin der Arya Stark, in einem Interview mit Entertainment Weekly verriet, waren die Dreharbeiten zu den letzten Folgen nicht immer ein Zuckerschlecken. So brachten die langen nächtlichen Dreharbeiten sie oft an die Grenzen ihrer psychischen Gesundheit.
„Nichts kann einen darauf vorbereiten!“
Es ist schon ein kleines Wunder, wenn man Schauspieler beim Erwachsenwerden in Filmen und Serien zusehen kann. So begleiten wir Maisie Williams, Schauspielerin der Arya Stark in der Erfolgsserie „Game of Thrones“, seit nun mittlerweile acht Jahren auf ihrem Weg. Auch wenn Arya ohne Zweifel einer der mutigsten und kampferfahrensten Charaktere in der Welt von Westeros ist, durften wir sie bisher nicht wirklich in epischen Schlachten beobachten.
Doch das soll sich in der letzten Staffel ändern. In einem Interview mit dem US-amerikanischen Magazin Entertainment Weekly sprach sie über die anspruchsvollen Dreharbeiten zur letzten Schlacht um den eisernen Thron. Hier durfte sie sich erstmals ins Getümmel der Kämpfe begeben, was nicht selten negative Auswirkungen auf ihre Gesundheit hatte.