Die größte Frage bei der Assassin's-Creed-Fangemeinde ist wohl die, in welchem Setting der fünfte Teil spielen wird. Das neueste Gerücht schickt jetzt zwei weitere Städte ins Rennen, die ein Ubisoft-Mitarbeiter während eines Fluges seinem Sitznachbarn verraten haben soll.
Die Gerüchte um das Setting in Assassin's Creed V nehmen nicht ab. Nachdem Ubisoft das Land Japan schon verneint hat und zu Russland sich noch nicht geäußert hat, verbreitet sich nun das Gerücht, dass der fünfte Teil in zwei verschiedenen Ländern spielen wird.
Die Quelle dieses Gerüchts ist ein Gespräch zwischen zwei Personen in einem Flugzeug. Eine Person habe Assassins's Creed Liberation auf der PS Vita gespielt, der darauf von seinem Sitznachbarn angesprochen und gefragt wurde, wie er das Spiel fände. Dabei soll sich herausgestellt haben, dass der Sitznachbar ein Mitarbeiter bei Ubisoft ist und dieser nicht gerade ungesprächig bezüglich des nächsten Assassin's Creed war. Seinen Aussagen nach, wird der nächste Titel in Paris und London spielen, in etwa zur Zeit der industriellen Revolution und nach den Geschehnissen von Assassin's Creed III. Weiter ist die Rede von einer Handfeuerwaffe, den typischen Häusern und Kleidungen dieser Epoche. Ähnlichkeiten zu The Order: 1886, sollen laut Aussagen des Mitarbeiters, vorhanden sein. Der neue spielbare Protagonist soll Arno oder Harno heißen und ein Führer der französischen Assassinen sein.
Solche Gerüchte sollte man natürlich mit Vorsicht genießen, jedoch haben sich solche Geschichten in der Vergangenheit von Assassin's Creed später als Wahrheit entpuppt. Vor der Veröffentlichung von Assassin's Creed IV: Black Flag konnte man in einem Coffee Shop zwei Ubisoft-Mitarbeiter dabei zuhören, wie sie sich über ein Assassin's-Creed-Spiel mit Piraten-Setting unterhielten. Zudem wurde eine Frau in einem öffentlichen Verkehrsmittel dabei gesehen, wie sie auf ihrem Laptop das Spiellogo von Black Flag bestaunt hatte. Worum es dann im vierten Teil tatsächlich geht, wissen wir alle.