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Games: Wenn Denuvo Piraterie verhindert – und wie sich die Spieler darüber aufregen

Der Kopierschutz Denuvo gilt als nahezu unknackbar – zum Frust von Raubkopierern, die aktuelle Titel wie Rise of the Tomb Raider nicht ohne Kosten zocken können. Der Frust entlädt sich im Netz, gegen die Entwickler, gegen Square Enix und die Industrie an sich.

Wenn man jahrelang an einem Spiel gearbeitet hat, dann wird man es mit großer Wahrscheinlichkeit nicht mögen, wenn das eigene Produkt direkt nach Release auf nicht ganz so legalen Portalen landet.

Die Kopierschutz-Software Denuvo will genau das verhindern und sorgt bei Spielepiraten für eine Menge Frust: Die neuen Versionen des DRM-Programms gelten als unknackbar, bekannte Cracker beißen sich bislang erfolglos die Zähne aus.

Denuvo, der Retter der Spieleindustrie?

Neue Titel wie Rise of the Tomb Raider können deshalb nicht ohne eine gültige Lizenz gezockt werden. Raubkopierer sind davon nicht sonderlich begeistert, Denuvo sorgt in den einzelnen Communities deshalb vor allem für eins: Frust.

Dieser Frust entlädt sich in den Foren lautstark, teilweise wird mit Argumenten um sich geworfen, die niemand außer die Betroffenen selbst jemals verstehen würde. Wir haben uns umgeschaut.

Alles zu Denuvo und der Reaktion der Spieler – in unserem Artikel

Wir erklären euch in unserem Spezialreport das Prinzip hinter Denuvo und blicken hinter die Kulissen der Piratenszene. Außerdem schauen wir uns die Piraten genauer an und zeigen euch die kuriose Welt der Cracker.

Hier geht es zum Artikel: Die kuriose Welt der Spiele-Cracker

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