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gamescom 2013: Pete Hines übt Kritik an vollen Hallen

Laut Pete Hines von Bethesda waren die Hallen der Koelnmesse während der gamescom 2013 zu überfüllt. So übt er Kritik an der Organisation und ist der Meinung, dass durch die vielen Menschen ein unschöner Zwischenfall hätte geschehen können.

Jedes Jahr während und nach der gamescom wird teils starke Kritik an der Organisation der Koelnmesse geübt. Der Grund: Die teils hoffnungslos überfüllten Hallen. In diesem Jahr äußerte sich auch Bethesdas Vizepräsident Pete Hines via Twitter zu dem Thema. So ist er der festen Überzeugung, dass stellenweise zu viele Menschen in die Hallen eingelassen wurden sind. Trotz der enormen Fläche der gamescom drängelten und schoben sich die Besucher durch die Messehallen und das Verletzungsrisiko sei hoch gewesen, so Hines.

„Okay, ich sage es: Sie lassen zu viele Leute rein bei der gamescom. Die Besuchermenge ist zu groß – sogar für eine solch große Fläche. Da könnte schnell etwas Schlimmes passieren. (…) Ich weiße lediglich darauf hin, dass hier Potenzial für einen schlimmen Zwischenfall herrscht, bei dem Leute verletzt werden könnten. Nichts wäre so etwas wert.“

Erst gestern berichteten wir über einen neuen Besucherrekord. Gegenüber dem Vorjahr haben 23 Prozent mehr Menschen die gamescom besucht. Was haltet ihr von dem Thema? Seid ihr der Meinung, dass die Hallen zu überfüllt waren? Diskutiert in den Kommentaren!

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