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gamescom 2014: Der größte Flop auf der gamescom 2014

Die gamescom 2014 ist vorüber. Es ist daher Zeit die Kritik-Punkte aufzuzählen. Am meisten sorgten die hohen Preise für die Verpflegung auf der Spiele-Messe für Frust bei den Besuchern. Wir wollen von euch wissen, wie ihr das Ganze seht.

Die gamescom 2014 ist vorbei! Während die Hallen wieder geleert werden, ziehen wir ein kleines Ré­su­mé über den größten Flop auf der Messe und das sind ganz klar die Preise für die Verpflegung. Wer sich vor Ort ein Sandwich erwerben möchte, zahlte rund sechs Euro. Auch ein Getränk wurde mit rund drei Euro verrechnet. Natürlich muss eine Messe wie die gamescom sich finanziell tragen, doch sind solche Preise für den Besucher wirklich fair? Auch die Tatsache, dass der Messe-Besucher dazu gezwungen wird, vor Ort einzukaufen, sorgt für Frust. Wer eine Tageskarte im Besitz hatte, durfte das Messe-Gelände nicht verlassen, da ein erneuter Einlass nicht möglich ist. Somit kann der Besucher sich nicht außerhalb ernähren und wird mit den hohen Preisen konfrontiert. Viele Gamer brachten sich jedoch ihre eigenen Sachen mit.

Wir wissen, dass PlayNation.de ein Spiele-Magazin ist, doch hier müssen wir unseren Kritik-Punkt äußern. Bereits im letzten Jahr waren die Preise für das Essen auf der Messe teurer geworden, doch dieses Jahr hatte man das Gefühl, dass man das Doppelte zahlen muss. Wie seht ihr das? Habt ihr euer Essen und Trinken selbst mitgebracht oder fandet ihr die Preise in Ordnung? Schreibt eure Ansicht doch mal in die Kommentare.

Redaktion PlayCentral

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