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gamescom 2017: Sicherheitskonzept, Taschen-Kontrollen und Cosplayer-Regeln vorgestellt

Die gamescom 2017 hat ihr offizielles Sicherheitskonzept bekommen. Demnach sind Taschen und Koffer weiterhin erlaubt, die Regeln für Cosplayer haben sich leicht geändert. Die Sicherheitskontrollen an den Eingängen beginnen bereits am frühen Morgen.

Wer auf die gamescom 2017 will, muss sich auch dieses Jahr auf lange Wartezeiten am Eingang einstellen. Das Sicherheitskonzept sieht wie auch auf der gamescom 2016 die Kontrolle aller mitgebrachten Taschen, Rucksäcke und Koffer vor. Ein Verbot soll es aber wie auf ähnlichen Veranstaltungen und Messen nicht geben.

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Taschen und Rucksäcke auf der gamescom 2017

Veranstalter koelnmesse sprach sich in der Sicherheitsplanung für den kontrollierten Einlass aus. Wie im letzten Jahr wird bereits ab 7 Uhr morgen Personal an den Eingängen bereitstehen, die das Gepäck der Besucher prüfen wird. Gegenstände wie Messer oder nicht deklarierte Flüssigkeiten sind logischerweise verboten.

Cosplayer dürfen nach dem letztjährigen Aufschrei aufatmen. Die Organisatoren und Sicherheitsberater haben sich für die gamescom 2017 früh mit Cosplayern und Managern zusammengesetzt und arbeiteten Regeln für den Einlass aus. So wird es einen eigenen Eingang in Halle 11 für Kostümierte geben, wo geschultes Personal wartet.

Wer sich nicht sicher ist, ob sein Cosplay zugelassen ist, kann vorher ein Foto an [email protected] schicken.

Eigener Cosplayer-Eingang, gleiche Kontrollen für alle

Die Regelungen und das Sicherheitskonzept gelten wie im letzten Jahr für alle Besucher. So müssen Aussteller, Pressevertreter, YouTuber und Privatbesucher gleichermaßen die Kontrollen durchlaufen. Auch die zur gamescom 2017 stattfindenden Konferenzen Devcom und Spobis Gaming & Media sind mitinbegriffen.

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