Generation Zero könnte ein neuer Survival-Geheimtipp werden. Der Koop-Survival-Titel besticht mit fotorealistischen Einlagen, taktischen Elementen und dystopischer Erscheinung.
Mit Generation Zero verfolgen die Avalanche Studios, Macher von Just Cause 3, Mad Max oder gar theHunter, ein neues Ziel. In einem dystopischen Setting müssen die letzten Menschen ums nackte Überleben kämpfen. Der Feind zeichnet sich ähnlich wie in Horizon Zero Dawn nicht durch biologische Lebewesen aus, er ist viel mehr maschinellen Ursprungs.
Mensch gegen Maschine!
Auf sich allein gestellt oder im Koop mit bis zu vier Spielern heißt es dann in einer fotorealistischen Umgebung: Ausrüstung finden und sich vor der unbekannten Bedrohung in Acht nehmen! Es ist eure Aufgabe herauszufinden, was mit der Welt geschehen ist und warum sich euch die Roboter in den Weg stellen.
Inhaltlich werden die Spieler ihren eigenen Charakter mit vielen Anpassungen erstellen können, ehe sie sich in die Survival-Simulation stürzen dürfen. Dann geht es in Schweden mit der Erkundung los im alternativen Jahr 1989. Der Titel will mit persisten Open-World-Elementen und Feindbegegnungen überzeugen. Zudem werden die Spieler taktisch agieren müssen, um sich den gefährlichen Roboter wie in einem Guerillakrieg entgegenstellen zu können.
Womöglich könnte es sich hier um den nächsten großen Survival-Stern handeln. Das Spiel soll 2019 erscheinen. Unterhalb im Trailer erhaltet ihr einen wunderbaren Ersteindruck vom neuen Koop-Survival-Titel Generation Zero: