In Ghost of Tsushima erkundet ihr die gesamt Insel Tsushima und befreit die Bevölkerung als Samurai Jin Sakai vor der Mongoleninvasion. Auf eurem Abenteuer erwarten euch zahlreiche Quests und Collectibles. Aber wie viel Spielzeit bietet „Ghost of Tsushima“ eigentlich?
Wie viel Spielzeit bietet Ghost of Tsushima?
Ganz genau lässt sich die Spielzeit von „Ghost of Tsushima“ nicht ermitteln. Immerhin ist es ein Open-World-Spiel mit vielen Quests und Erkungungsmöglichkeiten. Es hängt von eurer eigenen Spielweise ab, wie schnell ihr das Abenteuer abschließt.
Wie lang ist das Abenteuer? Bei einer normalen Spielweise, die eine gute Balance zwischen Erkundung, Hauptquests und Nebensquests beinhaltet, beendet ihr das Spiel in etwa 40 Stunden. Die Hauptgeschichte ohne alles lässt sich in 20 Stunden abschließen.
Rund 40 Stunden habe ich selbst mit dem Spiel verbracht, bis ich die Credits gesehen habe. Dabei habe ich immer mal wieder Nebenquests und Entdeckungsrunden zwischen die Haupthandlung eingeschoben. Wer alles sehen will, kann noch etliche Stunden draufrechnen und sollte mit 50-60 Stunden rechnen.
Das sagt der Director des Spiels: Ghost of Tsushima-Director Nate Fox vom Studio Sucker Punch gibt die Spielzeit zwischen 30 und 50 Stunden an, wenn man alles sehen will. Das deckt sich weitestgehend mit unserer eigenen Erfahrung mit dem Spiel.
Eine Samurai-Geschichte in drei Akten
Das Spiel ist nicht in einzelne Kapitel aufgeteilt, sondern (in Hommage an alte Samurai-Filme) in drei große Akte. In jedem der drei Akte spielt die Hauptstory vornehmlich in einer der drei großen Bereiche von Tsushima: Izuhara, Toyotama und Kamiagata.
Das Abenteuer beginnt im Süden der Insel und ihr schlagt euch im Verlauf der Handlung in den eisigen Norden durch.