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Ghostwire Tokyo-Spielzeit: Wie viele Spielstunden erfordert der Titel?

Mit Ghostwire Tokyo haben Bethesda und Tango Gameworks einen waschechten Open-World-Titel auf die Beine gestellt. Statt wie in The Evil Withineinem festen Pfad zu folgen, könnt ihr euch hier frei bewegen und allerlei Nebenaufgaben angehen. Je nachdem, wie ihr das Spiel angeht, braucht ihr auch unterschiedlich lange, bis ihr die Credits erreicht. Aber wie lange dauert denn nun ein einzelner Durchgang in „Ghostwire Tokyo“ wirklich?

Spielzeit: Wie viele Stunden dauert Ghostwire Tokyo?

Wie viel Spielzeit bietet Ghostwire Tokyo? Wir haben den Titel für den Test auf der PS5 komplett auf dem Schwierigkeitsgrad „Normal“ durchgespielt. Dabei haben wir die komplette Karte aufgedeckt und ein paar der optionalen Nebenmissionen absolviert. Nach Collectibles haben wir nicht explizit gesucht, sondern nur mitgenommen, was wir auf dem Weg gefunden haben. Am Ende stand dann eine Spielzeit von etwas mehr als 14 Stunden auf unserer Uhr.

Wie bei den meisten Open-World-Spielen hängt die Spielzeit stark von eurer Herangehensweise ab. Die Hauptgeschichte könnt ihr in knapp 10 Stunden beenden, wenn ihr nur die Missionen spielt. Wollt ihr alle Nebenmissionen abschließen, alle Schätze sammeln und jegliche Geister retten, solltet ihr mit knapp 25-30 Stunden Spielzeit rechnen.

Daneben bietet „Ghostwire Tokyo“ noch die Schwierigkeitsgrade „Schwer“ und „Tantari“ an. Für letzteren müsst ihr ein neues Spiel starten, ansonsten könnt ihr während eines Durchlaufs wechseln. Durch die höheren Schwierigkeitsgrade steigt die Herausforderung und dadurch natürlich auch die Spielzeit.

© Bethesda/Tango Gameworks

Darum geht es in Ghostwire Tokyo

In „Ghostwire Tokyo“ erlebt ihr die japanische Hauptstadt aus der Ego-Perspektive. Ein mysteriöser Nebel hat nahezu alle Bewohner ausgelöscht, gruselige Gestalten streifen durch die neonbeleuchteten Straßen. Ihr schlüpft in die Rolle von Akito, der nur überlebt, weil der Geist von KK Besitz von seinem Körper ergreift. Obendrein gibt es dadurch auch noch magische Fertigkeiten, mit denen ihr euch der Bedrohung stellen könnt. Wenn ihr wissen wollt, wie uns der Titel gefallen hat, könnt ihr das gerne in unserem Test nachlesen:

Ghostwire: TokyoGhostwire Tokyo im TEST: Surrealer Tokio-Trip zwischen den Welten

Jonas Herrmann

Kickt gerade Kickflips in OlliOlli World, kämpft sich durch Sifu und wartet auf Titanfall 3. Wurde noch nie im selben Raum wie Spider-Man gesehen.
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