Creative Director Cory Barlog enthüllte jetzt, dass das neue „God of War“ beinahe ohne ein bedeutendes Gameplay-Element aus den Vorgängern auskommen musste. Dadurch hätte es fast einen der beeindruckendsten und wichtigsten Momente im Spiel nicht gegeben. Warnung: Weiterlesen auf eigene Gefahr. Es folgen Spoiler zu „God of War“.
Dass die Entwicklung von God of War nicht immer rund lief und für das Team von Santa Monica Studio oftmals einer Achterbahnfahrt gleichte, ist längst kein Geheimnis mehr. Glücklicherweise konnte das Spiel nach fünf Jahren Entwicklungszeit sowohl Kritiker als auch Fans vollends überzeugen und gehört mittlerweile zu den erfolgreichsten Spielen auf der PlayStation 4.
Fast wäre eine spezielle Waffe nicht dabei gewesen
Das brachiale Action-Adventure, in dem Kratos und Atreus durch die nordische Sagenwelt streifen und sich das Vater-Sohn-Gespann gegen Asen, Seelenfresser, Elfen und mehr behaupten muss, bietet viele starke Momente. Beinahe hätte es aber einen der wichtigsten Momente im Spiel und prägendsten Gameplay-Elemente aus den Vorgängern überhaupt nicht gegeben.
In einem Video enthüllte der Game Director des aktuellen Kratos-Abenteuers, Cory Barlog, dass die ikonischen Chaosklingen beinahe während der Entwicklung fallengelassen wurden. In den Vorgängerspielen waren die Chaosklingen Kratos markanteste Waffen. Mit ihnen schickte der Geist Spartas unzählige Widersacher in den Tod.
Zeitdruck und weitere Hürden
Wie Barlog mitteilt wurde am Ende die Zeit sehr knapp, um sich noch den Chaosklingen zu widmen: