God of War Ragnarök ist der nächste große Titel für die PS5. Aktuell wird das Spiel bei Sony Santa Monica entwickelt. Der Release ist für den 9. November geplant. In knapp vier Monaten können wir also das neue Abenteuer von Kratos und Atreus selbst erleben.
Die Erwartungen sind dabei ziemlich hoch, immerhin gilt der direkte Vorgänger als einer der besten Titel der PS4-Ära. Sowohl die Geschichte als auch das Gameplay und nicht zuletzt die technische Umsetzung befanden sich dabei auf einem besonders hohen Niveau. Zur Grafik und Performance des zweiten Teils gibt es jetzt erste Informationen.
God of War Ragnarök: Zwei Grafik-Modi
„God of War Ragnarök“ bleibt dabei der Linie treu, der auch die meisten anderen großen Produktionen für PS5 gefolgt sind und bietet zwei Grafik-Modi an. Der eine Modus priorisiert dabei die Auflösung, um ein möglichst beeindruckendes Bild zu liefern, während die zweite Option eine höhere Framerate ermöglicht. Das gleiche Modell wurde auch schon bei Horizon Forbidden West genutzt und ist typisch für Spiele, die für beide aktuellen Konsolen-Generationen erscheinen.
Der Auflösungs-Modus wird demnach native 4K bei 30 fps bieten. Der Framerate-Modus schafft 60 fps bei dynamischem 4K. Auch hier ist die Auflösung also möglichst hoch, in technisch sehr anspruchsvollen Szenen wird sie allerdings dynamisch nach unten geregelt, um weiterhin ein flüssiges Bild darstellen zu können.
Darum geht’s im neuen God of War
In „God of War Ragnarök“ dreht sich alles um den namensgebenden Weltuntergang aus der nordischen Mythologie. Die Geschichte dürfte ziemlich direkt an die des Vorgängers anschließen. Im bisherigen Material wird außerdem angedeutet, dass es zu einer größeren Auseinandersetzung mit dem Donnergott Thor kommen könnte.
Insgesamt hält sich Sony mit Details aber noch zurück. Wie es mit Kratos und seinem Sohn Atreus tatsächlich weitergeht, erfahren wir spätestens am 9. November, wenn „God of War Ragnarök“ für PS4 und PS5 erscheint.