God of War Ragnarök macht ordentlich Lärm mit guten positiven Rückmeldungen und allerhand Vorfreude für den bevorstehenden Release. PlayStation 4-Nutzer müssen sich aber noch auf eine ganz andere Geräuschkulisse vorbereiten. Das Spiel bringt die alte Konsole nämlich ordentlich ins Schwitzen.
PS4 stöhnt beim grafischen Kräfteakt
Die PlayStation 4 hat mittlerweile knapp 10 Jahre auf dem Buckel. Doch das hält sie nicht davon ab, sich mit den modernen visuellen Herausforderungen von „God of War Ragnarök“ zu messen. Das macht sie auch erstaunlich souverän, mit einer kleinen Ausnahme:
„Ich habe meine PS4 noch nie so laut gehört. Es ist fast gruselig. Ich musste meinen Fernseher lauter drehen, nur um die Geräusche meiner Konsole zu übertönen.“
Zack Zwiezen von Kotaku
Fans die auf der alten Playstation zocken wollen, müssen sich also auf etwas extra Lautstärke einstellen. Das Spiel selbst soll aber schön flüssig laufen und auch grafisch sehr ansprechend aussehen mit insgesamt 3 verschiedenen Grafikmodi, aus denen ihr wählen könnt.
God of War Ragnarök: Unterschiede zwischen PS4 und PS5
„God of War Ragnarök“ wird jetzt schon als eines der optisch schönsten Spiele für die PlayStation 5 gehandelt. Dass die PlayStation 4 hier deutlich härter arbeiten muss als ihr Nachfolger, ist also kein großes Wunder.
Die Schufterei zeigt sich nicht nur in der Lautstärke, sondern auch in längeren Ladezeiten. Vermutlich kann auch davon ausgegangen werden, dass die PS4 etwas heißer wird als im regulären Betrieb. Also immer schön darauf achten, dass die Playstation genug Raum hat und die Lüfter frei von Staub sind.
Alles in allem können sich PS4-Nutzer aber unbesorgt auf den neuen „God of War“-Teil freuen. Ein Fiasko, wie bei Cyberpunk 2077 scheint es nicht zu geben, da die Konsole – von ihrem gelegentlich Ächzen und Stöhnen abgesehen – ordentlich und ruckelfrei performt.