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GTA 5: Ein Titel mit Aufrege-Potential

In der heutigen Ausgabe von Mafu**You dreht sich alles um GTA 5. Nach der großen Ankündigung von Take Two Interactive, dass Moddings-Tools künftig nicht mehr geduldet werden, hatten wir nämlich eigentlich nicht damit gerechnet, dass uns entsprechende Hilfsmittelchen online das Leben schwer machen würden.

Es ist Montag und somit Zeit für unser Aufrege-Format Mafu**You. Heute dreht sich mal wieder alles um GTA 5, denn der Titel zog in den letzten Wochen die Wut vieler Spieler auf sich – und unser Moderator Dennis ist da keine Ausnahme.

Ihr ahnt es vermutlich schon: Es geht um das Vorgehen von Take Two Interactive gegen die allseits beliebten Modding-Tools, die uns in den letzten Jahren mit so viel Abwechslung beglückten. Der Konzern mahnte in jüngster Zeit gleich mehrere Teams entsprechender Modding-Tools ab, welche aus Angst vor rechtlichen Konsequenzen ihre Arbeit einstellten – zumindest vorerst.

Denn wie wir erst gestern berichteten, meldete sich mittlerweile Rockstar Games höchstpersönlich zu Wort und intervenierte, um eine zufriedenstellende Lösung für Take Two Interactive und seine die Mods liebenden Spieler zu finden. Mods können demnach unter bestimmten Bedingungen wieder veröffentlicht und genutzt werden, dürfen dabei aber nicht in den Online Modus eingreifen.

Umsetzung: mangelhaft

Doch genau bei dieser Umsetzung hapert es noch, wie unser Dennis gerade erst am eigenen Leibe erfahren musste. Und das macht unseren Gamer aus Leidenschaft mächtig sauer. Denn wer wie er ständig Geld ins Spiel investiert, wünscht sich wohl zurecht wenigstens eine unbehelligte Zeit beim Zocken selbst. Was er den Verantwortlichen hinter GTA 5 deshalb zu sagen hat:

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