Grand Theft Auto 5 erfreut sich auf der PlayStation 3 und Xbox 360 immer noch großer Beliebtheit. Laut Strauß Zelnick, CEO von Take-Two, dürfe man ein erfolgreiches Franchise wie GTA nicht jährlich veröffentlichen, um einer Übersättigung des Marktes entgegen zu wirken.
Alle Jahre wieder beglücken uns die großen Publisher mit Fortsetzungen zu Call of Duty oder anderen erfolgreichen Marken. Mit großen Neuerungen hält man sich allerdings meistens zurück und greift auf altbekannte Mechanismen zurück. Zum Leidwesen der Community.
Take-Two, der Publisher von Grand Theft Auto V, hingegen zäumt das Pferd allerdings anders auf. Laut dem CEO Strauß Zelnick würde man, durch regelmäßige Veröffentlichungen von Fortsetzungen zu GTA, den Markt übersättigen. Eine solche Übersättigung hat in den meisten Fällen eine Schädigung des Franchise zur Folge.
Durch den gesonderten Multiplayer, GTA Online, hat man einen guten Weg gefunden, die Community stätig mit neuen Inhalten zu versorgen und trotzdem, durch Mikrotransaktionen, Geld zu verdienen. Im vergangenen Quartal wurden allein durch die Mikrotransaktionen in GTA Online die Hälfte der Einnahmen des Unternehmens generiert.