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GTA: San Andreas: Ein jahrelanger Mythos wurde aufgedeckt

Seit dem Erscheinen von „Grand Theft Auto: San Andreas“ gibt es ein Mysterium, das die Spieler beschäftigt hat. Seltsame Geisterautos, die ohne Fahrer mitten durch die Wälder sausen und dabei scheinbar Spieler verfolgen. Doch dieser Mythos ist nun geklärt.

Um die Games von Rockstar drehen sich immer wieder zahlreiche Legenden und Mythen, die die Spieler in Atem halten. Seien es Bigfoot, Aliens oder versteckte Bunker unter der Map. Ein Mythos aus GTA San Andreas scheint sich aber nach all den Jahren endlich aufgeklärt zu haben.

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So berichtet die Webseite Kotaku über die Legende, dass sich in den Bergen von San Andreas einige verrückte Dinge abspielen. Immer wieder gab es Berichte von Spielern, dass Autos einfach den Berg hinabrollen. Das Besondere: Dabei sitzt kein NPC hinter dem Steuer.

Woher kommen die Geisterautos in GTA San Andreas?

Die mysteriösen Geisterautos haben sich jahrelang ohne Erklärung in „GTA San Andreas“ gehalten. Heute ist der vermeintliche Mythos schnell erklärt. „GTA San Andreas“ ist so programmiert, dass Autos um den Spieler herum spawnen. Dabei wurden wohl einige Spawnpunkte auf den Bergen ausgelassen, als es an die Begradigung ebendieser ging. 

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Natürlich sollten die Autos dort nicht spawnen. Da sie es aber tun, rollen sie anschließend ohne Passagier den Berg herunter. Sämtliche Videos, in denen die Autos wie von Geisterhand den Spieler zwischen den Bäumen jagen oder immer wieder den Berg hoch und herunter jagen, sind ein Fake und wurden mit Mods erstellt.

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