Vier Tage nach der Veröffentlichung des Updates "Mörderische Politik" für Guild Wars 2 scheint es, als erfahre die Kriegsheldin Ellen Kiel die größere Unterstützung seitens der Spielerschaft.
Es sind spannende Tage in der Welt von Guild Wars 2. Seit Dienstag buhlen die Kriegsheldin Ellen Kiel und der Händler Evon Schlitzklinge um einen Platz im Kapitänsrat von Löwenstein. Zu ihren erklärten Zielen zählt ein lukratives Handelsabkommen mit dem Zephyr-Sanktum, doch der Verhandlungspartner fordert Klarheit darüber, wie stark die Unterstützung der Bevölkerung Tyrias für die beiden Kandidaten ist. So rüsten sich die Spieler mit Unterstützungsmarken aus und erledigen Abenteuer im Namen ihres Favoriten. Dabei hat das finale Stimmergebnis durchaus einen Einfluss auf die weiteren Ereignisse in Tyria, denn die Wahlprogramme der Kontrahenten unterscheiden sich. Kiel etwa plant, über vier Wochen hinweg das Reisen mittels Wegmarken zu vergünstigen. Evon Schlitzklinge will die Preise der Schwarzlöwen-Schlüssel fallen lassen.
Über Facebook nun enthüllte ArenaNet, wie der aktuelle Stand der Dinge bei den Beliebtheitswerten aussieht. Demnach kann Kiel einen knappen Vorsprung vorweisen. Sie unterstützen 52% der Bevölkerung, 48% sind es demnach für Schlitzklinge. Laut ArenaNet wurden bislang insgesamt 2.402.278 Unterstützungsmarken eingelöst. Dabei vereint Kiel rund 96.091 Marken mehr auf sich, als es beim Konkurrenten der Fall ist.