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H1Z1: Knapp 25.000 Spieler gebannt – John Smedley provoziert Cheater

Auf seine ganz spezielle Art und Weise hat der Daybreak Games-Präsident John Smedley einen erneuten Erfolg gegen Hacker in H1Z1 auf Twitter verkündet. Man konnte weitere 25.000 unfaire Spieler aus dem Titel kicken und erfreut sich an neuen "Opfern".

Besonders beliebt bei Cheatern und Hackern scheinen noch immer die Survival-MMOs, die aktuell auf dem Markt zu finden sind. Keine Ausnahme bildet dabei das von Daybreak Games entwickelte H1Z1 – auf nahezu jedem Server kann man Spieler antreffen, die mit unfairen Methoden versuchen, andere Überlebenskünstler zu töten oder sich Unmengen an Waffen zu erschleichen. Da eine große Menge dieser Hacker jedes Spiel kaputt machen kann, ist man bei H1Z1 natürlich sehr darauf aus, diese zu eliminieren.

In gewohnt sehr ehrlicher Manier hat der Präsident des Entwicklerstudios, John Smedley, neue Tweets zum Thema "Hacker bannen" gepostet und sagt darin aus, dass man erneut knapp 25.000 Spieler erwischen konnte. Diesmal waren vor allem Hacker betroffen, die über sogenannte "ESP-Hacks" verfügten – unfaire Vorteile, die einem viele Informationen über gegnerische Spieler gewähren. Einen weiteren Tweet konnte sich Smedley dann nicht verkneifen und forderte seine Follower auf, weiterhin Cheats zu benutzen – sie würden schließlich "eh niemanden bannen, der welche benutzt". Wer sich an diesen nicht ganz ernsten Ratschlag hält, könnte schon bald ein Teil der 25.000 sein.

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