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Hearthstone: Nähert man sich (gezwungen) der finalen Version?

Lead Designer Eric Dodds äußert sich zur momentanen Situation bei Hearthstone und gibt eines klar zu verstehen: Veränderungen sind in Zukunft alles andere als gerne gesehen.

Auch bei Hearthstone sehen wir eins dieser klassischen Problemfelder bei Trading Card Games: Einige Karten sind zu stark, die anderen fallen aufgrund des Direktvergleichs mit anderen Exemplaren in ein dunkles, schwarzes Loch. Ein Gleichgewicht zu finden – dies ist auch bei Hearthstone alles andere als einfach und es gibt genügend Fälle, in denen es einfach frustrierend ist auf bestimmte Karten zu treffen.

Nun äußert sich Lead Besigner Eric Dodds persönlich zur momentanen Situation und sagt ganz klar: Besonders wenn die Open Beta begonnen hat (die eventuell bereits in Kürze beginnt? Alles dazu gibt es hier), soll sich das radikale Anpassen von irgendwelchen Karten deutlich reduzieren beziehungsweise komplett wegfallen, sofern dies möglich sei. In einem etwas längeren Blogeintrag geht er näher auf bestimmte Situationen ein und vertritt seinen Standpunkt – den Eintrag findet ihr natürlich unter diesem Beitrag verlinkt. Da stellt sich doch ernsthaft die Frage: Strebt man geradezu der finalen Version von Hearthstone zu? Schließlich wäre das Abschaffen von irgendwelchen Anpassungen ein symbolisches Synonym dafür, auch wenn ein gezwungener Nachgeschmack bleibt,

Was haltet ihr von den Plänen der Entwickler.

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