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Hearthstone: Unser Guide zum heroischen Geheimlabor

Es geht in die finalen Schlachten. Im letzten der fünf Flügel des zweiten Hearthstone-Abenteuers kriegen wir in Form von Verteidigungssystemen und verrückten Kämpfen noch einmal alles ab. Erfahrt hier, wie ihr die letzten heroischen Bosse in die Knie zwingt und an den heroischen Kartenrücken des Schwarzfels-Abenteuers kommt.

      Guide: Das Geheimlabor (heroisch)

Omnotron: Das Verteidigungssystem aus dem Hause Schwarzfels erscheint zu Beginn richtig angsteinflößend. Viele verschiedene Verteidigungsdiener mit den unterschiedlichsten Fähigkeiten, die alle aber halb so schlimm sind. Was das gute Verteidigungssystem benötigt, ist eine geballte Ladung Control-Deck. Wir haben uns daher persönlich für ein Krieger-Deck mit den typischen Schlüsselkarten wie „Großwildjäger“ entschieden. Dann heißt es nach klassischer Art nur noch das Feld freizuhalten und ihr werdet das Verteidigungssystem rasch hinter euch lassen.

      Unser Deck: 

      [x] 2x Hinrichten
      [x] 2x Schildschlag
      [x] 2x Feurige Kriegsaxt
      [x] 2x Rache
      [x] 2x Spalten
      [x] 1x Rüstungsschmiedin
      [x] 1x Sonnenzornbeschützerin
      [x] 2x Schildblock
      [x] 2x Gedankenkontrolleur
      [x] 2x Großwildjäger
      [x] 2x Biss des Todes
      [x] 1x Verteidiger von Argus
      [x] 1x Scharmützel
      [x] 2x Schlickspucker
      [x] 2x Schuldmaid
      [x] 1x Sylvanas Windläufer
     [x] 1x Dr. Boom
      [x] 2x Geschmolzener Riese

     

Maloriak: Maloriak hingegen kann mit seiner Fähigkeit schnell unfair werden: Bei jedem Tauschen der Lebens- und Angriffspunkte seiner Diener erhalten diese noch jeweils +(2/2). Da wird aus einem Manawyrm in der ersten Runde schnell ein (5/3)-Diener. Noch fieser wird es, wenn er anfängt einen Schlickspucker auszulegen und das Geheimnis Duplizieren hinterher zuwerfen. Eine gute Art seine Spielweise zu kontern, ist die Verwendung von „Mystikerin von Kezan“. Das Geheimnis schnell gepackt und dann selber den Schlickspucker ausgelegt und ihr könnt euch schnell die Kontrolle über das Spiel ergaunern, denn Maloriak wird relativ schnell seine Karten loswerden. Wer sich hinten weg absichern will und ein bisschen Glück hat, legt dann noch Kel’Thuzad und es ist vorbei.

      Unser Deck:  
     
      [x] 2x Leerwandler
      [x] 2x Zombiefraß
      [x] 2x Dunkelbombe
      [x] 2x Messerjongleur
      [x] 2x Nerv-o-Tron
      [x] 2x Boss der Wichtelgang
      [x] 2x Gedankenkontrolleur
      [x] 2x Großwildjäger
      [x] 2x Höllenfeuer
      [x] 1x Schattenflamme
      [x] 2x Wichtelexplosion
      [x] 2x Leerrufer
      [x] 2x Mystikerin von Kezan
      [x] 2x Schlickspucker
      [x] 1x Kel’Thuzad
      [x] 1x Lord Jaraxxus
      [x] 1x Mal’Ganis

     

Atramedes: Atramedes gibt ein fürchterliches Bild ab und ist mit seiner Fähigkeit einer wachsenden Waffe nicht ganz ungefährlich. Was es dem Gegner aber definitiv fehlt, sind Remover großer Diener. Bester Zeitpunkt den klassischen „Abenteuer-Priester“ zu spielen und eine krasse „Todesfürst“-Kombo aufzuziehen. Wer es einmal schafft den Todesfürst mit „Göttlicher Wille“ + „Inneres Feuer“ auf das Spielfeld zu zaubern, hat eigentlich gewonnen, da Atramedes seine Waffe nur ungern spielen wird und ihr alles andere knallhart vom Feld putzt. Wichtig bleibt hinten weg eigentlich nur, dass ihr den Todesfürsten dann auch am Leben erhaltet und euch nicht von Karten wie „Drachenodem“ überraschen lasst. Daneben rüstet ihr euer Deck natürlich mit allerlei Karten auf, die Waffen des Gegners entfernen.

      Unser Deck: 

      [x] 2x Kreis der Heilung
      [x] 2x Inneres Feuer
      [x] 2x Licht der Naaru
      [x] 2x Machtwort: Schild
      [x] 2x Klerikerin von Nordhain
      [x] 2x Göttlicher Wille
      [x] 2x Schattenwort: Schmerz
      [x] 2x Lichtbrunnen
      [x] 2x Säurehaltiger Schlamm
      [x] 2x Gedankenraub
      [x] 2x Schattenwort: Tod
      [x] 2x Velens Auserwählter
      [x] 2x Todesfürst
      [x] 2x Schildmeista von Sen’jin
      [x] 1x Harrison Jones
      [x] 2x Schlickspucker

     

 Nefarian: Der finale Kampf gegen Nefarian ist nochmal richtig spannend und erwartet uns mit einem Teilkampf gegen Onyxia. Was sich nach einem finalen, epischen Kampf anhört ist eine simple Mechanik, die sich schnell austricksen lässt. Auch hier könnt ihr getrost auf eine krasse „Todesfürst“-Buffkombo setzen, mit der ihr Nefarian permanent kontrollieren und unter Druck setzen könnt. Wir habe uns dann eine einfache Art gesucht, die ärgerliche Konsequenz von Onyxias’s Fall zu umgehen: Bevor ich die Lebenspunkten plättet, müsst ihr unbedingt Kel’Thuzad auf der Hand haben. Nach klassischer „Endboss des ersten Abenteuers besiegt Endboss des zweiten Abenteuers lasst ihr euch dann von Onyxia alle Diener vernichten und spielt danach Kel’Thuzad. Ihr bekommt alle Diener zurück aufs Feld (wenngleich ohne Buffs) und habt genügend Spielraum, um das Abenteuer in aller Ruhe zu Ende zu bringen.

      Unser Deck: 

      [x] 2x Kreis der Heilung
      [x] 1x Heilige Pain
      [x] 2x Inneres Feuer
      [x] 2x Licht der Naaru
      [x] 2x Machtwort: Schild
      [x] 2x Klerikerin von Nordhain
      [x] 2x Göttlicher Wille
      [x] 2x Beutehamsterer
      [x] 2x Wilder Pyromant
      [x] 2x Schattenwort: Tod
      [x] 2x Velens Auserwählter
      [x] 2x Akolyth des Schmerzes
      [x] 2x Todesfürst
      [x] 2x Heilige Nova
      [x] 2x Lichtbombe
      [x] 1x Kel’Thuzad

    

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