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Hellblade: Senua’s Sacrifice: Heutige Einnahmen gehen an gemeinnützige Organisation

Die Entwickler von Hellblade: Senua's Sacrifice haben verlauten lassen, dass sämtlicher Erlös aus den heutigen Verkäufen für wohltätige Zwecke gespendet wird. 

Mit dem narrativen Third-Person-Action-Adventure Hellblade: Senua's Sacrifice haben die Entwickler bei Ninja Theory einen Überraschungshit der etwas anderen Art aus dem Hut gezaubert. Ihr spielt mit Senua, einer nordischen Kriegerin, die einen sehr spezifischen Leidensweg durchläuft. Wir haben in unserer ausführlichen Review beschrieben, wie wir diese Reise wahrgenommen haben:

Hellblade: Senua’s SacrificeHellblade: Senua’s Sacrifice: Unsere Review zum narrativen Action-Adventure

Die Resonanz der Spieler war international sehr positiv. Und dennoch erschien das Gameplay für viele auch sehr anstrengend. Mit einer Psychose zu leben, das können sich viele Spieler oder potenzielle Interessenten nicht mal im Ansatz vorstellen. Diesbezüglich haben die Entwickler sogar auch den Rat diverser Psychologen für die Umsetzung der Figur hinzugezogen. 

Passend dazu haben die Entwickler für den heutigen #WorldMentalHealthDay eine Randnotiz auf Twitter vermerken lassen. Um den Tag und die Betroffenen zu unterstützen, werden sie sämtliche Einnahmen aus den heutigen Verkäufen von Hellblade: Senua's Sacrifice spenden. Das Geld geht an die Organisation RethinkMentalIllness.

Dabei handelt es sich laut Aussagen um sämtlichen Erlös, den das Studio von den einzelnen Retailern und Plattformen erhält, was schließlich auch für alle Plattformen, also den PC und die PS4 fungiert. 

Ben Brüninghaus

Hauptberuflicher Jedi-Meister, nebenbeschäftigt bei PlayCentral.de. Popkultur-Fetischist: Star Trek, Star Wars, alles mit „Star“, verspeist Spiele-OSTs zum Frühstück, Großmeister der Bärenschule. Inquisitor. Mag das Ende von Mass Effect.
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