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Heroes of the Storm: Blizzard zeigt den Weg in die Beta und ihre Neuerungen

Morgen beginnt die geschlossene Testphase von Heroes of the Storm (HotS). Im wohl letzten Video vor diesem Meilenstein erklärt euch Blizzard euren persönlichen Weg in die Beta und auch, mit welchen Neuerungen der morgige Patch aufwarten kann.

Als sei der Andrang auf Heroes of the Storm nicht schon groß genug, rührt Blizzard einen Tag vor Beginn der Closed Beta noch einmal kräftig die Werbetrommel. Auf der offiziellen Webseite erklärt man nochmals eingehend, wie die Anmeldung für die Testphase funktioniert. Wie bei den anderen Videospielen des Studios auch, meldet ihr euch ganz einfach mit eurem Battle.net-Account ein und passt eure sogenannten "Betaprofil-Einstellungen" an. Früher oder später sollte dieser Schritt zu einer E-Mail führen, die euch in Heroes of the Storm begrüßt. Bis genügend Platz für alle registrierten Accounts da ist, kann es dauern. Schon bei Hearthstone bewies Blizzard aber, dass sich eine frühe Anmeldung lohnt und die ersten Einladungswellen sehr umfassend ausfallen können.

Ähnlich wie bei den großen Alpha-Patches markiert auch wieder ein starkes Update den Beginn der Closed Beta. In einem neuen Trailer erklärt Kevin Johnson, Senior Manager im Community Development, die Neuheiten. Gerade für neue Spieler dürfte interessant sein, dass Blizzard das Tutorial nochmals überarbeitet hat. Es besteht aber weiterhin die Möglichkeit, große Teile der Anleitung durch die Auswahl der richtigen Vorkenntnisse zu überspringen. Bei den bestehenden Helden müssen sich Fans von Falstad, Abathur und Li Li auf große Umbrüche einstellen. Von den Balancing-Maßnahmen des Updates sind sie im Besonderen betroffen. Gleichzeitig betritt mit Thrall ein Neuzugang und alter Bekannter die Bühne. Der Assassine stellt im Video seine Nahkampftalente unter Beweis und setzt die magischen Kräfte seines gewaltigen Hammers dazu ein, Helden und Creeps aus der Distanz mit hohem Schaden zu treffen. Ebenfalls ein Highlight des Videos: die neue Karte Tempel des Himmels. Zwar sind die Ausschnitte sehr kurz gehalten, aber die knappen Szenen schneiden bereits die neuen Mapmechaniken an. Wir sagen nur: Mega-Laser? Ein Blickfang ist die vom alten Ägypten inspirierte Karte auf jeden Fall.

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