Viele Fans warten seit Monaten auf den Release von Hogwarts Legacy. Es ist bereits bekannt, dass wir uns noch bis Anfang 2023 gedulden müssen. Wer das Spiel auf der Nintendo Switch spielen möchte, muss bis Mitte nächsten Jahres warten. Nun ist der Release für die Last Gen, Xbox One und PlayStation 4, separat verschoben worden.
Hogwarts Legacy: Last-Gen-Spieler müssen sich etwas mehr gedulden
Hogwarts Legacy wurde bereits Mitte dieses Jahr auf 2023 verschoben, genauer auf den 10. Februar. Die Versionen für Xbox, PlayStation und PC sollten an diesem Tag erscheinen. Dass sich Switch-Spieler*innen noch länger gedulden müssen, ist ebenfalls bekannt. Der Release für die Nintendo-Konsole wurde mittlerweile offiziell auf den 25. Juli 2023 gelegt.
Bisher war das Datum für alle Microsoft- und Sony-Plattformen gleich. Das hat sich nun geändert. Spieler*innen mit Xbox One oder PlayStation 4 müssen länger warten. Am 4. April 2023 halten auch Fans mit Konsolen der letzten Generation ihr Spiel endlich in den Händen.
Liste der Releasetermine:
- 10. Februar 2023: PC, PlayStation 5 und Xbox Series X/S
- 4. April 2023: Xbox One und PlayStation 4
- 25. Juli 2023: Nintendo Switch
Was ist der Grund für die Verschiebung?
Auf Twitter wurde die Änderung des Datums bekanntgegeben. Die Entwickler schreiben nichts Genaues zu den Gründen und verweisen auf ihre FAQ-Seite.
„Hogwarts Legacy wird am 4. April 2023 für PlayStation 4 und Xbox One und am 25. Juli 2023 für Nintendo Switch erscheinen. Das Team freut sich darauf, euch das Spiel zu präsentieren und wir wollen das bestmögliche Spielerlebnis für alle Plattformen bieten.“
Die Fans in den Kommentaren sind nicht begeistert. Einige vermuten ein zweites Cyberpunk, wenn die Entwicklung für Last Gen solche Probleme macht. Andere befürchten von Creatorn mit neuen Konsolen gespoilert zu werden.
Viele wollen, dass solche neuen Spiele gar nicht mehr für die letzte Konsolengeneration veröffentlicht werden. „Lasst die Last-Gen-Versionen einfach sein, wir brauchen mehr Spiele exklusiv für die aktuelle Generation“, schreibt ein User auf Twitter.