Der Release von Homefront: The Revolution liegt eine Woche zurück. Jetzt ist es an der Zeit, ein Fazit zu ziehen: Wie gut ist der Shooter der Dambuster Studios und Publisher Deep Silver? In unserem Test zeigen wir euch die Stärken und Schwächen des Spiels und sagen euch, was Homefront: The Revolution wirklich kann.
In Homefront: The Revolution kämpfen wir als Befreiungskrieger gegen die unterdrückende Militärregierung der Nordkoreaner in den USA und versuchen, sie zu stürzen. Es ist ein ähnliches Setting, das beim ersten Teil der jetzigen Spiele-Reihe der Dambuster Studios und Deep Silver gelobt wurde. Damals sahen die Reviews jedoch gemischt aus, da das Gameplay und die Story schwächelte. Macht das der Nachfolger besser?
Wir haben den Open-World-Titel nun eine Woche lang getestet und verraten euch in unserem dreiseitigen Test ausführlich, was wir von dem Shooter halten. Wie gut wurde der Kampf zwischen den Nordkoreanern und der amerikanischen Zivilbevölkerung umgesetzt? Wo liegen die Stärken, wo die Schwächen des PC- und Konsolenspiels?
Videospiel-Kritik zu Homefront: The Revolution
In unserem Review zu Homefront: The Revolution heißt es unter anderem zur Grafik:
„Die Spielwelt von Homefront: The Revolution sieht gut aus und hat an einigen Stellen die Liebe zum Detail erfahren, die sie auch in den restlichen Territorien verdient hätte. Die Charaktere und Gegner passen sich dem Erobern von Gebieten an, die Zivilisten räumen nach unserer Befreiung die Straßen frei oder sprühen Revolutions-Graffiti an die Wände. Zeitweilig stoßen wir aber auch an Orte, an denen wir matschige Texturen oder Bugs finden.“
Hier geht es direkt zum Test von Homefront: The Revolution!