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Homefront: The Revolution: Im neuen Teil wird es keine Ladebildschirme geben

In Homefront: The Revolution dürfen wir uns auf ein Spielerlebnis ohne großartige längere Pausen gefasst machen. Denn Ladebildschirme wird es in dem Shooter nicht geben. Zudem soll es sich beim neuen Teil nicht um ein Sequel handeln.

Homefront: The Revolution wird auf ein beliebtes Open World-System setzen, anstatt auf repetitive Schlauchlevel. Trotzdem wird es höchstwahrscheinlich keine Ladebildschirme geben. Das verriet Cryteks Fasahat Salim gegenüber examiner.com.

"Wir haben keine Ladebildschirme. Die Welt ist groß, groß, groß. Sie ist in drei verschiedene Zonen aufgeteilt. Am ehesten ähnelt sie dem Wilden Westen im Jahre 2029 in Philadelphia. Das ist der Ort, an dem sehr viele interessante Dinge geschehen. Es ist ein sehr ausgedehnter Raum."

Außerdem ist er der Meinung, dass Homefront: The Revolution nicht wirklich als ein hundertprozentiges Sequel anzusehen ist.

"Wir sehen es nicht direkt als Sequel. Wir sehen eher ein komplett anderes Spiel, aber wir haben dieses Universum genutzt, weil wir das Gefühl hatten, dass es sehr interessant und einzigartig ist."

Als Letztes gab er zu verstehen, dass man zu den Stärken des ersten Homefront-Teils zurückkehren möchte. Dabei steht die Guerillakriegsführung erneut im Fokus.

Homefront: The Revolution wird 2015 für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4 auf den Markt kommen.

Redaktion PlayCentral

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