Homefront: The Revolution wird einen Koop-Modus für bis zu vier Spieler besitzen. Der so genannte Widerstandsmodus kann bereits in der Closed Beta im Februar getestet werden. Dambuster Studios und Deep Silver haben den Release-Termin von Homefront: The Revolution für den 20. Mai 2016 angekündigt.
Als Nachfolger-Titel macht Homefront: The Revolution überraschend viel anders. Wie die Entwickler der Dumbuster Studios jetzt ankündigten, wird es einen Koop-Modus geben, in dem bis zu vier Spieler gemeinsam gegen die Unterdrückung kämpfen können. Der „Widerstandsmodus“ ist einer der Neuerungen, die es im ersten Homefront noch nicht gab.
Die Koop-Kampagne soll zum Anfang zwölf Missionen bieten, die abseits der laut offiziellen Angaben 30 Stunden langen Story stattfinden und sie ergänzen sollen. Nach dem Release von Homefront: The Revolution hoffen die Entwickler, noch „im ersten Jahr zwanzig weitere Mission zu veröffentlichen“. „Und um sicherzugehen, dass unsere Community immer zusammen spielen kann, wird es alle Missionen des Widerstandsmodus gratis zum Downloaden geben“, heißt es.
Koop-Modus von Homefront: The Revolution mit kostenlosen Missionen für 4 Spieler
Wie auch im Einzelspieler-Modus wird es in der kooperativen Geschichte um den Kampf gegen das Militär der KVA gehen. Wir können hier verschiedene Charaktere erstellen und sie nach und nach in verschiedenen Bereichen verbessern. So sollen die Spieler „von einfachen Zivilisten zu kampferprobten Soldaten werden“.
Hier kommt ihr zum offiziellen Trailer zum Koop-Modus in Homefront: The Revolution.
Screenshots aus dem Widerstandsmodus von Homefront: The Revolution
Unterhalb dieser Zeilen haben wir für euch einige exklusive Screenshots, die direkt aus dem Koop-Modus stammen. Weitere Bilder zu Homefront: The Revolution findet ihr auf unserer Themenseite.
Die Screenshots zeigen unter anderem, welche Möglichkeiten wir bei der Erstellung und Anpassung unseres Charakters haben. Es gibt verschiedene Waffen, Outfits (vielleicht auch erwerbliche Skins), Fähigkeiten und Hilfsmittel. Jede Ausrüstung verfügt über unterschiedliche Stärken.
Des Weiteren sehen wir, wie beispielsweise die Molotov im Spiel aussieht. Anscheinend setzen die Entwickler von Homefront: The Revolution auf taktische Absprache und bewusste Herangehensweisen. Auf der Minimap sehen wir zudem die Gegner und unsere Verbündeten.
Waffen können in Homefront: The Revolution mit unterschiedlichen Perks ausgestattet werden. So erhöhen sich, je nach dem zu welchem Gewehr wir greifen, die Reichweite, die Genauigkeit, der Rückstoß, die Munition eines Magazins oder der Schaden beim Schießen. Ob es auch hier Skins, also verschiedene Aussehen, geben wird, ist noch unklar.