Vor kurzem haben Sony und Entwickler Guerilla Games erstmals Gameplay zum mit Spannung erwarteten Horizon: Forbidden West gezeigt und die Spieler*innen damit begeistert.
Bereits seit der Enthüllung ist bekannt, dass Aloys nächstes Open-World-Abenteuer sowohl für PlayStation 5 als auch PlayStation 4 erscheinen wird. Jetzt haben sich die Entwickler aber zu den Unterschieden geäußert.
Horizon: Forbidden West auf PS5 bisher nur technisch überlegen
Im Rahmen der State of Play wurden auch tiefergehende Interviews geführt. In diesen hat sich der Game Director Mathijs de Jonge dazu geäußert, was es für „Horizon: Forbidden West“ bedeutet, ein Cross-Gen-Titel zu sein (via Comicbook.com).
Laut Jonge müssen Spieler*innen nicht besorgt sein, wenn es darum geht, dass das Open-World-Spiel für zwei Konsolengenerationen erscheinen wird. So testen sie beide Versionen ausführlich, um sicherzustellen, dass auch die PS4-Version für alle, die noch nicht auf die neue Konsole umsteigen konnten, eine gute Spielerfahrung bieten wird.
Die Entwicklung des Nachfolgers startete zunächst auf der PlayStation 4, weshalb in diese Version bereits viel Zeit investiert wurde. Er kann aber auch nicht verneinen, dass es gar keine Unterschiede geben wird zwischen der PS4- und der PS5-Umsetzung.
Bisher äußerte sich Jonge zu den folgenden technischen Details:
- Verbesserte Lichteffekte
- Auf der PS5 sind die Effekte in Cutscenes und im Gameplay präsent.
- Auf der PS4 gibt es nur in Zwischensequenzen einen Teil dieser Effekte.
- Unterwasser soll die PS5 deutlich hübschere Szenen darstellen können.
- DualSense-Einbindung durch haptisches Feedback und adaptive Trigger.
- Unterschiedliche Spielmodi auf der PS5
- Grafikmodus mit 4K und 30 FPS als Ziel
- Performancemodus mit 60 FPS als Ziel, eine Auflösung wurde nicht genannt.
Eine vollständige Liste der Unterschiede gibt es noch nicht. Zum Launch von „Horizon: Forbidden West“ gegen Ende des Jahres werden wir mehr dazu erfahren, wie sich das Spiel auf der PlayStation 4 und PlayStation 5 spielen wird. Bis dahin werden sicherlich noch viele Fans weiter das neueste Gameplay der rekordträchtigen State of Play genießen.