Robert Bowling, ehemaliger Mitarbeiter von Infinity Ward, hat mit Robotoki sein eigenes Studio gegründet und arbeitet dort schon seit einigen Jahren an einem Zombie-Survival-Spiel. Nun wurden im Rahmen der GDC 2014 in San Francisco weitere Details bekannt. Unter anderem, welche Engine für das Game verwendet wird und auch ein wenig von der Story wurde offenbart.
Schon vor zwei Jahren haben wir darüber berichtet, dass Robert Bowling in seinem eigenen Studio an einem Survival-Game arbeitet, welches den Titel Human Element trägt. Bekannt war bislang nur, dass der erste Haupttitel des Studios Ende 2015 in den Handel kommen soll. Dies wurde jetzt auf der Games Developer Conference 2014 in San Francisco offiziell bestätigt.
Allerdings gab es noch weitere interessante Informationen zu dem Game. So soll es ein Open-World-Titel sein, welcher auf der CryEngine von Crytek basiert. Herauskommen soll es Ende 2015 für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4 – die Ouya-Version, welche im Gespräch war, wurde verworfen. Allerdings soll es auch eine mobile Version von dem Game geben – für eine sekundäre Spielerfahrung.
Aber auch über das Spiel an sich gab es weitere Details. So wurde beispielsweise verraten, dass es um die Angst und um das Überleben nach einer Zombie-Apokalypse geht. 35 Jahre nach der Apokalypse ist das Ziel der Menschheit, die Gesellschaft wieder aufzubauen, die Zombies zu vernichten und sich von den Folgen zu erholen. Man hat die Möglichkeiten eine von drei Klassen zu wählen: Action, Intelligence oder Stealth. Darüber hinaus muss man sich auch für eine von drei Identitäten entscheiden, welche das Spielgeschehen beeinflusst. So kann man sich dafür entscheiden alleine zu überleben, zusammen mit einem Partner, oder aber zusammen mit einem kleinen Kind.
„Die anspruchsvolle Erzählung und Spielmechanik von Human Element benötigt ein innovatives Set an Features, um unsere Vision zu verwirklichen. Die CryEngine passt perfekt zu uns, da sie nützliche Features beinhaltet, darunter realistische Shading-Systeme oder unendliche Terrains von unterschiedlichen Welten, um eine umfangreiche Open-World Erfahrung zu erschaffen, uns aber gleichzeitig den Wiedererkennungswert und Detailgrad erlaubt, die Spieler von einer First-Person-Erfahrung von unserem Team erwarten.”
