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Hunt: Showdown: Kompetitiver Horror-Shooter im späten 19. Jahrhundert

Hunt: Showdown wird ein PvP-Monster-Hunter-Spiel, das den Spielern einiges abverlangt. Die Entwickler haben nun über den Entwicklungsprozess und den Wechsel zum neuen Studio gesprochen. 

Die Entwickler von Hunt: Showdown haben ein umfangreiches Tagebuch veröffentlicht, das einen Einblick hinter die Kulissen des kommenden PC-Shooters gibt. Der kompetitive Horror-Shooter lässt euch gegen blutrünstige Monster oder gar andere Spieler antreten. Und das alles in einer furchteinflößenden Atmosphäre.

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In dem "Dev Diary" lassen sie vorerst ein paar Worte zum Werdegang des Spiels verlauten. Den Anfang machte Hunt nämlich unter anderer Flagge. So wurde der Titel ursprünglich von Crytek USA in Austin entwickelt. Ursprünglich sollte es ein kompetitiver Shooter á la Left 4 Dead werden. Auf der E3 2014 gab es hier einen Level zu sehen, jedoch veränderte sich das Konzept mit dem Wechsel nach Crytek Frankfurt in seinen Grundfesten.

Dennis Schwarz aus dem Hause Crytek hat diesbezüglich zu verstehen gegeben, dass sich die Entwicklung eines Spiels immer an die entsprechenden Fähigkeiten der Entwickler anpassen müsse. Deshalb entschieden sie sich für einen grundlegenden Wechsel.

Nun dürfen wir ein Hunt: Showdown im späten 19. Jahrhundert bestaunen, das in Louisiana spielen wird. Der Kern des Titels bezieht sich nun mehr auf Stealth-Aspekte und Vorgehensweisen mit Köpfchen, anstatt dem plumpen Auseinandernehmen der Feinde mit Muskelkraft. Der kommende PC-Titel hat bislang noch kein Release-Date. 

Ben Brüninghaus

Hauptberuflicher Jedi-Meister, nebenbeschäftigt bei PlayCentral.de. Popkultur-Fetischist: Star Trek, Star Wars, alles mit „Star“, verspeist Spiele-OSTs zum Frühstück, Großmeister der Bärenschule. Inquisitor. Mag das Ende von Mass Effect.
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