Indie Games sind aus der Welt der Videospiele gar nicht mehr wegzudenken – gerade in Deutschland sind die Spiele ein wichtiges Thema. Bei Talking Games hat Dennis mit Poki von Daedalic, Manuel „SgtRumpel“ Schmitt und Ben über die Bedeutung von Independent Games gesprochen.
Früher gab es nur wenige Indie Games. Der Markt wurde bestimmt durch große Videospiel-Produktionen von Publishern wie Electronic Arts, Activision oder SEGA. In den 2000er Jahren wurde die Entwicklung von Titeln für PC und Konsole aber immer einfacher – und so wurden unabhängige Studios gegründet, die ihre eigenen Spiele machten: die sogenannten Indie Games.
Heute gehören Indie Games genauso selbstverständlich zur Gaming-Szene wie die großen Hersteller. Ein Minecraft ist nicht mehr wegzudenken, genauso wie all die kleinen Horror-Abenteuer und Projekte mit innovativen Erzähl- oder Steuerungsmechaniken. Indie Games sind die Titel, die viele Spieler als anders empfinden, gerade weil sie Wege gehen, in die Publisher nicht investieren wollen, weil der Erfolg ungewiss ist.
Entwickler aus Deutschland über die Indie-Games-Szene
Da Indie Games so bedeutsam sind, haben wir ihnen eine ganze Sendung Talking Games gewidmet und die Leute eingeladen, die den unabhängigen Markt in Deutschland in den letzten Jahren geprägt und heute mitgestaltet haben: Jan „Poki“ Müller-Michaelis von Daedalic Entertainment, Manuel „SgtRumpel“ Schmitt von Looterkings und Indie-Redakteur Ben aus unserer PlayNation.de-Redaktion.
Die neue Folge von Talking Games auf PlayNationTV geht ungefähr eine halbe Stunde und spricht alles an, was ihr zu Indie Games wissen müsst: Wie sieht so eine Entwicklung von Anfang bis Ende aus? Wo liegen die Risiken, aber auch die Erfolgsmomente eines unabhängigen Projekts? All das versuchen wir mit unseren Gästen zu klären.
Großes Daedalic-Gewinnspiel bei Talking Games
Am Ende stellen wir euch ein großes Gewinnspiel vor, bei dem ihr alle bislang erschienenen Deponia-Ableger als Paket nach Hause geschickt bekommen könnt. Mehr Infos dazu auf unserer Seite.